Babs_85
Hallo, ich bin am verzweifeln! Mein 9 monatiger Sohn kommt in der Nacht alle 2-3 Stunden und möchte fast immer seine Flasche. Ich bringe ihn dann aber nicht dazu mehr als 100-150 ml zu trinken. Am Tag gibts Vormittags Obst/Joghurtbrei, Mittags isst er meist am Tisch von unserem Essen schon mit dann Nachmittags Obstbrei um sechs Uhr ein Glas Abendbrei und um 19 Uhr ca. 100ml 2er Milch. Er schläft schnell ein aber NIE länger wie 3 Stunden! Wobei wir schon 10 wochen stündlichen geschrei ertragen haben :-( Von soo vielen höre ich dass ihr Kind 5/6 Stunden schläft oder sogar durchschläft. Auch am Tag bring ich ihn nicht dazu länger wie 1 stunde zu schlafen. Da hab ich also auch kaum Ruhe! Was kann ich besser machen? Helfen sie mir, bitte
Doris Plath
Liebe „Babs_85“, lassen Sie sich dadurch wie es angeblich Andere in diesem Alter machen, nicht verunsichern. Gerade beim Schlafen wird viel „übertrieben“ und generell ist hier jedes Kind ganz arg verschieden udn auch reif. Sie als Mama können zu einem Hunger- und Sättigungsrhythmus der am Tage sattfindet, einiges beitragen. Versuchen Sie hier regelmäßige Mahlzeiten anzubieten, bei denen sich Ihr Schatz jeweils gut satt essen kann: Ich denke Sie haben es nur vergessen, aber üblicherweise gibt es in der Früh eine Milch (200-250 ml). Den Vormittag können Sie so lassen. Mittags sollten überwiegend Gemüse plus Fleisch auf den Teller kommen. Gibt es vorwiegend „nur Gemüse“ kann das sowohl von den Nährstoffen als auch der Sättigung zu wenig sein. Achten Sie mal darauf. Für den Nachmittag würde ich Ihnen ebenfalls empfehlen einen reichhaltigeren Brei anzubieten. Ergänzen Sie den Obstbrei doch mit Getreide (z.B. unseren Bio-Getreidebreien, grüne Packungen). Ein Obst-Getreide-Brei macht mehr satt und das Getreide liefert wertvolle Nährstoffe. Je nachdem wie Ihr Kleiner schon Kauen kann bzw. Zähnchen hat, könnte er zum Obst auch mal was zum Knabbern bekommen. Unsere HiPP Reiswaffeln, die Hirsekringel oder der Baby-Zwieback etc. sind hier ideal. Abends sorgt eine Portion Milchbrei (200-250 g) für eine angenehme Sättigung. Versuchen Sie den Speiseplan mal dahingehend anzupassen. Achten Sie auch auf ausreichend Getränke wie Wasser oder Babytee. Isst sich Ihr Schatz so gut satt und trinkt er ausreichend, wissen Sie als Mama dass es nachts weniger der Hunger als vielmehr die Gewohnheit ist, wenn Ihr Sohn schreit. Gehen Sie jetzt einen Schritt nach dem anderen. Ich bin mir sicher, die Nächte werden ruhiger werden. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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