Sarah173
Hallo Vielen dank für ihre Antwort ...Ich bin ein bisschen ängstlich etwas falsch zu machen wie mit dem Fleisch es selber zu machen ich dache an die Alternative selbstgekochten Brei mit Gläschen reinem Fleisch zu vermischen,aber kommt da denn auch Öl dran?Sie isst ein paar Löffel voll ab wann fangen wir mit dem Abendbrei denn an wenn sie nach dem Mittag nicht mehr gestillt werden möchte also quasi satt ist ?Ja wie würden gern die Stillmahlzeiten ersetzen Ich wollte versuchen ca mit einem Jahr fertig mit Stillen zu sein. So viel Fragen jeder schreibt und erzählt etwas anderes und macht mich damit so unsicher Danke lg
Hallo Sarah173 keine Sorge, es ist alles viel einfacher als es dein aktueller Eindruck ist. Es wird pro Mahlzeit etwa ein halbes Gläschen Fleischbrei (zusätzlich zu den übrigen Zutaten) empfohlen. Achte zusätzlich auf die darauf gedruckten Empfehlungen des Herstellers bezüglich der Mengenangeben auf dem Etikett. Du kannst stattdessen auch mageres Muskelfleisch (Steak) beim Metzger durch den Fleischwolf jagen lassen und zu Hause (sofort nach Kauf) zusammen mit den übrigen Zutaten (lt Rezept) zu einem Brei kochen. Alternativ kannst du (Bio-) Hack (mager) verwenden. Zur Herstellung von Babybrei eignet sich das gewolfte Fleisch perfekt, da es sich nach dem Garen leicht pürieren lässt. Grundrezept GKF-Brei: 100g Gemüse 50g Kartoffeln 20-30g Fleisch in wenig, aber ausreichend Wasser garen bis weich, Pürieren. 2 EL Obstsaft (Vit C-reich) zugeben, ggf weiter pürieren 8g Öl zugeben, umrühren, füttern Vorratshaltung Fleischbrei: Friere portionierte Mengen Fleischbrei in Eiswürfelformen ein. Spüle die Formen zuvor mit kochendem Wasser aus. Mit einer TK-Tüte fest verschliessen. Wenn abgekühlt sofort tiefkühlen. Wenn die Portionen gut durchgefroren sind, kannst du sie aus dem Behälter in die umschliessende Tüte ploppen lassen. Form rausnehmen, sofort weiter kühlen. Das Fleisch für den Fleischbrei dünstest du vorher in Wasser und pürierst es. Vorratshaltung GKF-Brei: Rezept wie oben beschrieben in größerer Menge vorkochen. Pürieren, portionsweise abfüllen, abkühlen lassen, einfrieren. Saft und Öl werden dem Brei erst nach dem Einfrieren und dem Auftauen zugegeben. Du kannst mit einem weiteren Breitypus beginnen, wenn du den richtigen Zeitpunkt dafür siehst. Grüße Birgit Neumann
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