88Sonnenschein
Guten Tag, meine Tochter ist mittlerweile 9 Monate alt und isst wenig Beikost oder wenn es mal mehr ist, mit ganz viel Ablenkung. Wir hatten ein gutes Geburtsgewicht, aber nach der Geburt waren wir 1,5 Wochen auf Intensivstation. Von Beginn an habe ich sie nicht gestillt, aber 2 Monate hat sie Muttermilch durch die Flasche bekommen. Das Trinken war aber schon von Anfang an schwierig, sie hat ca 60 ml getrunken und dann gebrüllt und wollte nichts mehr. Wir haben dann 3 mal die Nahrung gewechselt und sind jetzt bei der Refluxnahrung und seither klappt das trinken besser. Da sie aber nicht wirklich viel zugenommen hat seit der Geburt habe ich ende des 4 Monats mit Beikost begonnen. Sie hat es mal mehr mal weniger angenommen. Mittlerweile bieten wir ihr Mittags, Nachmittags meist und Abends einen Brei an. Oft schafft sie die Hälfte aber sehr oft auch nicht. Das Essen emfinde ich nicht als angenehm, da sie die ersten 10 Löffel meist gut isst und dann ist der Mund zu, anschließend schaffen wir es ab und zu noch mit viel Ablenkung dass sie etwas isst. Ich weiß aber mittlerweile auch nicht mehr was ich machen soll. Ich habe selbst gekocht, aber aktuell bekommt sie eher Gläschen. Ich habe ihr auch schon einfach weichgedünstetest Gemüse angeboten, oder Nudeln, aber davon isst sie auch nur etwas und dann fehlt ihr die Lust dazu. Bei der Logophädin waren wir auch schon um abzuklären ob es am Schlucken etc liegt, aber diese meint es wäre alles gut. haben sie noch eine Idee was man machen kann. Ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende und möchte einfach nur dass mein Kind spaß am Essen hat und dass sie an Gewicht zulegt. Vielen Dank
Hallo 88Sonnenschein was sagt denn der KiA dazu? Im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum kann und darf ich dir bei deiner sehr individuellen Frage leider überhaupt nicht weiterhelfen. Tut mir leid. Am besten, du besprichst dich noch einmal mit deinem KiA, ob oder wie und wo er evtl Handlungsbedarf sieht. Die Situation, sowie du sie beschreibst, klingt recht komplex. Wende dich auch einmal an deine Nachsorgehebamme (oder eine andere Hebamme), die dich noch einmal ganz individuell beraten kann. Ggf fragst du hier bei rub nocheinmal unverbindlich bei Frau Höfel nach, welche Tipps und Infos sie dir veilleicht noch mitgeben kann. ich wünsch euch was Grüße Birgit Neumann
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