SabineCornelia
Liebe Frau Neumann, Vielen Dank für Ihre Antwort. Ist denn aber generell mein Sohn genug versorgt wenn sie meinen Speiseplan sehen? Zum Trinken bekommt er bereita gekauftes Wasser aber Nudeln und Co koche ich mit dem Leitungswasser . Denken Sie da sollte ich auch gekauftes Wasser nehmen? Aus medizinischer Sicht darf er alles essen allerdings ist meine Krankheit schon vererbbar und ich denke ich bin auch deswegen beim essen vorsichtiger. Sie sagen ich soll ihn mehr am familientisch mitessen lassen. Ich koche für uns alle dasselbe nur würze ich unseres dann mehr und mach viell noch sahne dran oder schmelzkäse. Ich würde mehr kochen aber vieles ist zu zeitintensiv und gerade nicht zu schaffen. Ich bin froh wenn ich die gerichte gekocht bekomme die ich ihnen aufgezählt habe. Und meistens habe ich tk gemüse. Geht auch schneller. Brot esse ich selten - vertrage ich nicht und brot mit wurst erst recht nicht. Obstteller mache ich immer für ihn und er darf natürlich auch selber essen und rummatschen mit dem essen. Die Frage mit den Gewürzen und Salz hätte ich gerne noch beantwortet und mit dem Fisch und Eiern . Ob er trotzdem genug Nährstoffe bekommt. Wenn wir jetzt genau das kochen würden was wir sonst gekocht haben finde ich irgendwie zu ungesund. Und auch wie gesagt zu sahnelastig usw. Und ich bin mittags mit meinem sohn allein und da komm ich nicht dazu ein mega menü zu kochen. Deswegen wollte ich nochmal fragen ist diese Ernährung die ich beschrieben habe schlecht für meinen Sohn?
Hallo SabineCornelia Nudeln und Co kannst du ruhig im Leitungswasser kochen, das macht nichts. Ich weiß, dass die Zeit in der Küche mit Babys häufig sehr begrenzt ist und großartige Menüs kaum gekocht werden können. Kompromisse und einfache Speisen sind darum genau richtig. Und sehr praktisch ist es, wenn man Reste hat, die man wieder erwärmen kann um sie entweder am nächsten oder übernächsten Tag wieder zu essen oder sie einzufrieren, um sie in der kommenden Woche wieder auf den Tisch zu bringen. Sahne und Schmelzkäse sind auch für dein Kind geeignet. In Sahne kannst du so manches tiefgekühlte Gemüsegericht sogar wieder im Topf aufkochen, um es zu servieren. Dass ihr auf Eier verzichten wollt, ist dagegen schon fast schade. Denn Eier enthalten viele gute und wichtige Mikronährstoffe, machen außerdem gut satt und lassen sich pur sowie auch in viele Gerichte einarbeiten, wobei sie zusätzlich, in der Kombination mit Gemüse und Getreide/Kartoffeln eine ausgewogene, dadurch vollwertige Mahlzeit ergeben. Ob nun Pfannkuchen, oder als Ergänzung zu bspw Kartoffeln und Spinat, in Kuchen, Waffeln, Muffins oder Aufläufen, in Knödel, Schupfnudel, Nudel o.a - wenn nicht aus medizinischer Sicht darauf verzichtet werden muss, dann wäre es für euer Kind durchaus gut, wenn Eier den Speiseplan ergänzen. Fisch ist zwar ebenfalls empfehlenswert. Im Vergleich zu Eiern dagegen aber eher doch verzichtbar, wenn mit Jod angereichertes Speisesalz verwendet wird, welches übrigens auch in den üblichen, verarbeiteten Produkten (Brot und a.) enthalten ist. Bei einer ausgewogenen und gewöhnlichen Mischkost, sollte die Jodversorgung gewährleistet sein. Ansonsten solltest du dich diesbezüglich mit dem KiA besprechen. Eine ausgewogene Mischkost sollte alle Nährstoffgruppen beinhalten. Sehr schön werden diese Gruppen einschließlich ihrer Mengenverteilungen in der sog. Ernährungspyramide, aber auch im sog. Ernährungskreis dargestellt, Kennst du diese Darstelllungen? Kreis: Hier werden die unterschiedlichen Lebensmittelgruppen (Getreide, Milchprodukte, Fleisch, Obst und Gemüse etc) in unterschiedlich großen Segmenten gezeigt und verdeutlichen dadurch den ungefähren Anteil in der täglichen Ernährung. Pyramide. hier stehen die Lebensmittelgruppen zu einer Pyramide aufgetürmt. Die mengenmäßig größte zu verzehrende Gruppe bildet die Basis. Zur Spitze hin wird der Anteil der täglich zu verzehrenden Menge kleiner. Ganz oben sind hier Fette bzw Süßigkeiten und Knabbereien. Ganz allgemein geschildert so: das tägliche Essen sollte bestehen aus: Reichlich Getreideprodukten wie Brot, Nudeln, Reis etc reichlich Obst und Gemüse, etwa 5 P am Tag gefolgt von Milch- und Milchprodukten Fleisch, Fisch sichtbare und zusätzlich verwendete hochwertige Fette und Öle am kleinsten sollte der Anteil Süßigkeiten sein Ich gebe dir einmal eine Übersicht über tägliche Essmengen, die für Kleinkinder (1-2 Jahre) in etwa gut passen. täglich etwa 80g Getreide/Brot bzw Nudeln, Reis u. a. Getreidebeilagen/120g Kartoffeln 120g Gemüse 120g Obst 300ml Milch, Milchprodukte 30g Fleisch/Wurst 1-2 Eier pro Woche 25g Fisch pro Woche 15g Streichfett/Öl geduldet sind ca 10% Süßigkeiten am Gesamtanteil der zugeführten Energiemenge* (*tägl Energiemenge ca 950 kcal) Quelle: FKE, DO, 2010 Es ist gut, wenn du dich an den üblichen Empfehlungen orientierst, aber es ist nicht notwendig, dass du die Essmengen deines gesunden Kindes täglich kontrollierst. Die Mengenangaben können auf eine Woche hochgerechnet werden. Manchmal essen Kinder an einem Tag viel und am anderen Tag wieder weniger. Im Mittelmaß bleiben die Mengen in etwa gleich. Auch Wachstumsschübe sind charakterisiert durch: "Hunger"!! Jetzt schau dir einmal euren Plan an. Stellst du größere Abweichungen fest? Manche Kinder haben einen größeren Appetit. Der Bedarf ist nämlich von mehreren Faktoren abhängig und kann nicht pauschal errechnet werden. Oder fällt dir auf, dass bspw eine Lebensmittelgruppe zu übermäßig oder eine Lebensmittelgruppe bspw zu gering verzehrt wird? Die generelle Empfehlung lautet für gesunde Kinder so: Mama bestimmt das Angebot und Kind darf so viel oder so wenig essen, wie es davon mag. Die Menge an Süßigkeiten und Co dagegen, darfst und solltest du beschränken. Als okay gilt etwa ein prozentualer Anteil von bis zu 10% der aufgenommenen Kalorienmenge. Bei einer Kalorienaufnahme von ca 1000 kcal am Tag (was der Empfehlung entspricht), sind das ca 100 kcal +/-. Je 100 kcal entsprechen bspw ca 1 Kugel Eiscreme / 45 g Obstkuchen /4 Butterkekse /4 EL Flakes /4 TL Zucker /2 EL Marmelade / 30 g Fruchtgummi oder 20 g Schokolade/ 10 Stck. Chips / 1 Glas (200 ml) Limonade, Fruchsaftgetränk..... Mir stellt sich übrigens auch noch die Frage nach der Milch, welche dein Sohn bekommt. Trinkt er Kuhmilch oder Kindermilch? Auch in der Milch sind wichtige Nährstoffe enthalten, darunter auch Jod, wobei eindeutige Werte nicht gemessen werden können, weil der Jodgehalt der Kuhmilch u.a. auch von der Futtermittelwahl des Erzeugers abhängt. Ca 300ml Kuhmilch inklusive Milchprodukte sind am Tag (für 1 -jährige)empfehlenswert. Diese Menge solltet ihr ungefähr einhalten. 100 ml Kuhmilch entsprechen ca 100g Naturjogurt (hinsichtlich Eiweiß-und Calciumgehalt). Oder: ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (= ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse (Brie etc) und ca 30-40g Frischkäse ersetzen je 100 ml Kuhmilch. Hier sind Ideen für schnelle Gerichte: Rahmspinat, Kartoffel(brei), Rührei Nudeln mit Tomatensosse, Käse Kartoffel(brei), Frikadellen, Gemüse (Erbsen/Möhren) Risotto Pizza Gemüsecremesuppe mit herzhaften (Käse-)Waffeln oder süße Pfannkuchen mit Füllung als "Nachtisch" (selbstgemachte?) Hühnernuggets mit Kartoffel(brei), Gemüse (ggf als Rohkost) gekaufte Schupfnudeln mit selbstgemachtem Apfelmus, Joghurt zum Nachtisch Auflaufgerichte Wenn man an gesunde Küche denkt, so ist man geneigt diese gleichzeitig mit einem großen Kochaufwand zu assoziieren. Aber dem ist gar nicht so. Bspp: Kartoffeln mit Gemüse, dazu eine Beilage wie Frikadelle oder Fischstäbchen - wunderbar und schnell gemacht. Nudeln mit Sosse - geht ganz schnell, dazu geriebener Käse. Bringe eine Mittagsroutine. Sie erleichtert dir die Planung und das Zubereiten. Koche häufiger, wenn du Zeit hast größere Mengen und friere ein, Verwende Teilfertigprodukte und ergänze sie mit viel frischen Zutaten. Zu einem ausgewogenen Mittagsssen gehört eine Portion Gemüse oder Salat und neben einer eiweissliefernden Speise wie Fleisch Käse, Fisch etc eine stärkehaltige Zutat wie Nudeln, Reis, Kartoffeln. Dann macht das Essen gut satt. Bereichernd auch für nicht Vegetarier/Veganer sind Hülsenfrüchte und Getreide, ggf Soja und Tofu im Wochenplan. Zur Orientierung: es kann ca 2-3 mal die Woche Fleisch, 1-2 mal etwas mit Käse, einmal Fisch, 1-2 mal vegetarisch, einmal ein Eiergericht - auf den Tisch kommen. Ideen für den Wochenplan: selbstgemachte Hühnernuggets dafür in der darauffolgenden Woche Schweinesschnitzel? Mit Kartoffelbrei und Gemüse Einmal die Woche könntest du Rührei oder Spinat-Nudelauflauf mit Ei oder Pfannkuchen (auch herzhaft) machen. Einmal die Woche Tortellini/Nudeln mit (Schinken)Sahnesosse alternativ Lasagne (mit Fleisch oder vegetarisch). -einmal die Woche könnte es mittags Brotmahlzeit (jeder wählt seinen liebsten Brotbelag dazu, mit warmer Suppe geben - alternativ kannst du Sandwiches im Sandwichtoaster zubereiten, oder Pizzatoast, -einmal die Woche Pizza - diese kannst du ganz flexibel belegen -1 mal die Woche Hack vom Rind (Bolognese, Frikadellen, Burger) und 1-2 mal vegetarisch: mit vegetarischen Gerichten sind hauptsächlich Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen) oder Getreidespeisen und ähnliches gemeint. Bspw Getreidebratling (Getreidebackling) mit Dip aus Joghurt. Die Speisen sollten nicht zu häufig in gebratener Form auf den Tisch kommen. Wie wäre es bspw mit einer Gemüsecremesuppe mit Brot und Belag nach Wahl, zum Nachtisch einen Joghurt? Aber so wie du eure warme Mahlzeit beschreibst, sehe ich keinerlei Verbesserungsbedarf. Wichtig ist vor allem, dass du deinem Sohn vermittelst, dass Essen "schön" ist und im gemeinschaftlichen Erleben besonders viel Spaß und Freude macht. Lebendige Esskultur und positive Esserlebnisse einschließlich leckerem, nahrhaftem gesundem Essen mit viel Abwechslung ist jetzt das A und O für deinen Sohn. Werde ruhig ein bisschen weniger ängstlich in Bezug auf die Ernährung deines Sohnes. Handle dennoch angemessen (motorische Fähigkeiten beachten: was kann er greifen, kauen und gut verdauen) und intuitiv. sieh auch noch hier: http://www.rund-ums-baby.de/ernaehrung/die-warme-mahlzeit.htm Kartoffeltortilla (alias Kartoffel mit Rührei) 1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt, gar dünsten. In einer Pfanne ca 3 große Kartoffeln (geschält und in ca 1 cm große Würfel geschnitten) in Ollivenöl von allen Seiten anbraten. Salzen. Die Kartoffeln in ein Dämpfsieb geben und fertig garen. 3 Eier aufschlagen, 1/2 Becher Sahne zugeben, Würzen. Die gegarten Kartoffeln in eine Teflonpfanne geben, etwas Öl zugeben. Die Eiermasse übergießen. Die Tortilla nun anbraten und das Ei stocken lassen. Die Tortilla sanft auf einen Teller gleiten lassen. Einen weiteren Teller zu Hilfe nehmen, stürzen, und mit der anderen Seite in die Pfanne zurück gleiten lassen. Weiter braten und garen. Dazu (Tomaten)-Salat. Hühnernuggets Hühnernuggets selfmade Kaufe 1 Hühnerbrustfilet. Das schneidest du in kleine Stückchen (Nuggetgröße - ca 2-3 cm). Die Stückchen panieren und braten. Ratz, fatz fertig. Vor dem Panieren noch salzen, etwas edelsüßes Paprikapulver dazu, ggf etwas Zucker und Pfeffer nach Belieben. Panieren: würzen in Mehl wenden durch gequirltes Ei ziehen, wahlweise auch nur Kaffeesahne in Semmelbröseln (und etl auch mit den Semmelbröseln vermischten, zerkleinerten Cornflakes)wälzen in Fett braten. Fertig Bananenküchlein: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 EI verquirlen. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. mehr Rezepte und Ideen findest du hier: https://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/beitrag.htm?id=44415&suche1=h%FChnernuggets&seite=1 Also dann Grüße Birgit Neumann
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