Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

Beikost

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Frage: Beikost

Katjuscha87

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Liebe Birgit, Ich wollte dir gerne eine Rückmeldung von unseren Erfolgen geben dank deiner Hilfe und noch etwas fragen. Wir hatten nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Mittagsbrei diesen auf zehn Uhr vorgezogen und dann klappte es viel besser. Unsere Tochter isst jetzt 200g ;-) aktuell gibt es karotte Zucchini Kartoffel. Das mag sie sehr gerne. Auch Pastinake hatten wir schon. Mit Fleisch wollte ich nach unserem Urlaub starten. Seit einer Woche ist sie ganz unruhig wenn wir frühstücken und möchte auch etwas haben, sodass ich ihr heute eine Getreide brei angerührt habe und sie ein paar Löffel gegessen hat. Somit konnten wir den Mittagsbrei auf halb zwölf verlegen. Sie bekamm um sieben ihr guten morgen Fläschchen. Dann frühstücken wir so gegen halb neun. Dann wie gesagt der Mittagsbrei und dann hat sie es bis um zwei ohne Fläschchen geschafft, dann war aber die Not groß. Dazu muss ich sagen, dass sie bisher immer ein Fläschchen nach dem Brei wollte. Sie bekommt nur Muttermilch, welche ich immer pumpe, da sue ein Frühchen war und das trinken nicht geschafft hat. Dann bekommt sie nochmal um fünf und um sieben vor dem Zubettgehen ein Fläschchen. Jeweils ca. 200ml. Diese schafft sie fast immer. Sieist jetzt sechs Monate und wiegt ca. 6600g. Ist das in Ordnung so ihr essensplan oder ist es zu viel? Sollte ich ihr etwas anderes zum Frühstück anbieten? Sie hatte in den letzten Monaten eine richtige aufholschub bzgl. Gewicht und jetzt mache ich mir bisschen Sorgen dass sie nicht zu dick wird. Zumal sie manchmal keib richtiges Sättigungsgefühl zeigt und auch weiter essen würde. Vielen Dank für deine Hilfe.


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo Katjuscha87 wie du die Beikost beschreibst, ist das doch bislang alles gut verlaufen. Mach dir mal keine Sorgen. Deine (gesunde) Tochter wird nur so viel essen (können), wie sie hungrig ist. Im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Koche und Kinder kann und darf ich das jedoch nicht beurteilen, da deine Tochter ein Frühchen war und somit evtl doch besondere Dinge zu beachten wären. Wenn du dir also weiterhin sehr unsicher bist, könntest du dich einmal mit deinem KiA besprechen. Er kennt dich und dein Baby und kann dir sicher gut weiter helfen. Alternativ dazu, könntest du einmal deine Nachsorgehebamme kontaktieren und dich von ihr beraten lassen. Und hier bei rub, könntest du dich mit deiner Frage an Frau Höfel oder Biggi Welter wenden. Ich wünsch dir was Grüße Birgit Neumann


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