Mitglied inaktiv
Liebe Frau Neumann! Ich weiß, dass es für die Einführung der Beikost kein allgemeines Patent-Rezept für alle Kinder gibt, aber vielleicht können Sie mir dennoch ein paar Tipps geben, denn die Informationen zu diesem Thema sind so vielfältig und verschieden. Ich muss im Januar 11 wieder anfangen zu arbeiten und werde dann von 6.00 bis 16 Uhr außer Haus sein. Meine kleine Tochter muss dann ganztägig in die Krippe. Sie wird ebenfalls im Januar ein Jahr alt. Im Juli, nach dem Ende des 6 Monats, möchte ich nun mit der Beikost beginnen. Bis dahin wird sie voll gestillt. Ich habe nicht die Möglichkeit, Muttermilch einzufrieren, so dass ich bis zum Januar entweder völlig abgestillt haben muss oder nur noch abends/nachts stillen kann. Nun meine Frage: Wie gehe ich am besten vor? Wann führe ich was ein, damit mein Kind und ich "muttermilchfrei" sind bis zum Januar und sie dennoch genügend Milchmahlzeiten hat? Benötige ich dann noch Baby-Milchpulver (Pre-Nahrung etc.), womit ich aber bisher keinerlei Erfahrungen habe? Oder kann ich auch normale Kuhmilch geben? Ich hoffe, es sind nicht zu viele Fragen! Ich bedanke mich im Voraus sehr für Ihre Mühe und verbleibe mit freundlichen Grüßen Lumali
Hallo Lumali beginne mit der Beikost zunächst auf ganz gewöhnlichem Wege. Wenn du alle Mahlzeiten ersetzt hast und auch die Familienkost gut gegessen wird, kannst du dir überlegen, welche Ersatzmilch du statt Muttermilch im 2. Lj geben magst. Entweder wählst du Kuhmilch oder eine spezielle Kindermilch. Mit der Umgewöhnung kannst du ab dem 10. Lm beginnen. Die Milch wird zur Gewöhnung zunächst noch zusätzlich zum Stillen gegeben. Frage Biggi Welter, ob eine Ersatzmilch überhaupt notwendig wird. Denn wenn du weiterhin stillst, in den Zeiten, in denen du "verfügbar" bist, plus Wochenende, könnte das reichen - falls du das möchtest. Wenn eine Umstellung erfolgen muss, geht eine Gewöhnung aber dann recht schnell :-) Grüsse B.Neumann
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Danke!
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