Hallo Frau Höfel, Ich musste zu Beginn der SS wg Schmierblutungen deren Ursache unbekannt war, wie schon in der ersten SS vor 3 Jahren, liegen. Ab der 12 SSW hat es sich stabilisiert und ich konnte auch wieder arbeiten. Nur hatte ich diesmal in 13+3 eine starke Blutung mit der ich sofort mit dem Verdacht einer Fehlgeburt ins KH bin. Dort wurde eine Plazentarandblutung vermutet, die Blutung hat über Nacht nachgelassen und am nächsten Tag wurde ein großes Hämatom festgestellt. Seitdem liege ich mehr oder weniger streng. Anfangs natürlich fast durchgehend, zuletzt war ich so ca 5-6 Std am Tag auch mal auf den Beinen bzw gesessen. In den folgenden Kontrollen wurde das Hämatom nur langsam kleiner, evtl hat es sich auch geteilt bzw ein zweites gebildet, das konnte mir leider keiner so genau sagen. Bei der letzten Kontrolle diese Woche sagte mein Frauenarzt ich könnte nun wieder selbst meinen Haushalt führen (bisher Haushaltshilfe verordnet) und es macht keinen Unterschied ob ich sitze oder liege. Nun bin ich aber sehr unsicher was ich machen kann/darf oder nicht. Denn sobald ich mal 'länger' auf den Beinen bin habe ich Schmerzen/Unwohlsein im Bauch, manchmal auch im Rücken. Auch habe ich dann vermehrt Ausfluss. Ist das darauf zurück zu führen dass mein Körper einfach die aufrechte Haltung mit dem zusätzlichen Gewicht nicht gewohnt ist? Zählt das eher als Befindlichkeitsstörung oder doch als Warnzeichen? Ich würde gern wieder ein bisschen am Leben teilnehmen aber natürlich auch nichts riskieren. Ich bin heute 24+6. Nach der letzten Geburt hatte ich mit der Symphyse zu kämpfen. Aber das fühlt sich nur so ähnlich an, nicht genauso. Vielleicht können Sie mir einen Tipp geben wie ich gelassener damit umgehe ohne etwas zu übersehen und wie ich mich am besten wieder 'auf die Beine bekomme' Vielen Dank
von XYZ123 am 16.05.2020, 20:38