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Hallo Frau Höfel, seit gut einer Woche macht mir mein Sohn (21 Wochen) beim Essen Sorgen. Bisher war das gar kein Problem, er hat vier mal täglich min. 210ml HA1-Nahrung getrunken (leider ist er Allergie-vorbelastet und ich möchte ein halbes Jahr nicht beifüttern) und brauchte dafür ca. 20min. Nachts schläft er elf Stunden durch. Seit Neuestem trinkt er 2-3 Züge, drückt dann den Sauger wieder aus dem Mund oder dreht den Kopf zur Seite. Dabei ist er extrem unruhig,zappelig, quängelig und weint. Biete ich ihm den Sauger erneut an, nimmt er diesen schon wieder an, aber dann kommt das gleiche Spiel wieder. So "trinkt" er im besten Fall 120ml in der Stunde, leider nur mit Nachdruck. Wir kommen gerade täglich auf eine Trinkmenge von etwa 600-700ml, was ich für ihn schon wenig finde (er ist 66cm gross und etwa 6,8kg schwer). Weniger macht mir aber die Trinkmenge Sorgen, als die Art und Weise des Trinkens. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass mein Sohn dabei Schmerzen hätte, da er mich im gleichen Moment wieder angrinst und bester Laune ist. Letzte Woche war ich mit ihm beim Impfen (hat er gut vertragen und das Essverhalten war auch vorher schon, nur nicht ganz so schlimm) und der Kinderarzt meinte, das wär halt so eine Phase. Er hat ihn abgehört, Rachenraum und Ohren angesehen, da war alles o.B. Solange ich meinem Sohn nicht mit der Flasche komme (er meldet sich ja nicht mehr, auch morgens nicht) ist alles in bester Ordnung und er ist total gut drauf. Stuhlgang hat er zur Zeit einmal täglich (vorher2-3mal) und Windeln sind nass, aber bei Witwm nicht so wie vorher (woher auch). Ich will ihn ja eigentlich nicht zum Trinken nötigen, aber sonst gibt er sich wohl so gut wie mit Nichts zufrieden. Außerdem führt zum Trinken anhalten öfter nur zu Gewürge oder ab und zu auch zu Erbrechen. So, jetzt bin ich auf Urschachenforschung, da mich das ganze sehr belastet. Was meinen Sie? Können es die Zähne sein (habe schon das Gefühl, dass sich da was tut), ists der falsche Sauger (Größe 2 und Silikon-war bisher kein Problem), soll ich die Nahrung wechseln (bisher Alete)? Oder hat er einfach keine Lust mehr auf das Zeug (er sieht uns seit Neuestem beim Essen ganz genau zu, jeder Löffel wird mit den Augen verfolg)? Wie oft soll ich ihm am besten zu Trinken anbieten? Fragen über Fragen! Ich bedanke mich schon mal im Voraus!
Liebe Habibianer, ein halbes Jahr nicht zufüttern ist löblich, nur, wenn der Schatz nicht mehr mitspielt, werden Sie vielleicht nicht drum herum kommen. Als erstes würde ich ihm einen Becher anbieten - möglichst weich und wenn es geht auch klein (dann läuft nicht soviel nebenher)ohne Aufsatz. Daraus ab und an einen Schluck, dann sind 50 ml schnell weggetrunken. Aus dem Becher kann er auch Wasser bekommen. So hat er das Gefühl, dass er mit am Tisch ist und wie die "Großen" behandelt wird! Liebe Grüße Martina Höfel
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