lila201905
Hallo Frau Höfel, Wir haben zwei Kinder, bei beiden hatte ich nach der Geburt Blutungen wegen Plazenta accreta. Beide Geburten waren von der eher schnellen Sorte: Unter 4h beim ersten, 2:45h ab allererster Wehe beim zweiten Kind. Beim zweiten lag zwischen 5cm eröffnet und abgeschlossener Geburt 20min. Ich mache mir Gedanken, ob das jetzt heisst, ein 3. Kind käme wahrscheinlich noch schneller-dann wird es potentiell sehr knapp mit Anfahrt Klinik, die gute 20min entfernt ist. Bei beiden Geburten ist es von 0 auf starke Wehen alle 3min/1min gestartet. Ich selber kann da nirgendwo mehr hingehen, die Wehen reissen mir praktisch die Beine weg. Bei Kind1 wurde eingeleitet, bei Kind2 war ich zum Glück bereits im KH, weil es vor Wehenstart einen hohen Blasenriss gab und ich Antibiotikum bekommen musste. Soviel Glück hab ich ja aber nicht immer. Wegen der postpartalen Blutung musste ich direkt in den OP und habe fast 2l verloren. Eine Hausgeburt fällt also für mich absolut flach. Damit wurde ich beim zweiten Kind beruhigt, dass ich die Geburt zur Not ja locker daheim machen könnte. Wie geht man denn mit flotten Geburten mit Blutungen bei einem Dritten Kind um? Leitet man dann eher früh ein? Oder ist da sogar ein Kaiserschnitt ein Thema? Irgendwie wäre es hilfreich, einen „Plan“ im Kopf zu haben, ob er dann einträte ist gar nicht so wichtig. Ohne Plan hätte ich Angst, ein unverhältnismässiges Risiko einzugehen.
Liebe lila, der Plan muss heißen: ab SSW 36/37 ist die sofortige Beaufsichtigung der Kinder sichergestellt und wir können fahren. Dann sollte es reichen. Häufig gibt es bei den Dritten viel Vorgeplänkel und dann geht es irgendwann zügig los. Liebe Grüße Martina Höfel
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