ballso
hallo :-) Wir haben schon Schlafschwierigkeiten seit Geburt (Januar 17). Mein Sohn kam ca. drei - viermal die Nacht zum Trinken, MIttlerweile sind zwei Mahlzeiten ersetzt (MIttag und Nachmittag). Abends vor dem Schlafen bekommt er die Brust. Nach ca. zwei - drei Stunden wacht er dann zum Stillen wieder auf. (Versuche immer Schnuller, Wasser und wenn er immer noch jammert, nehme ich an, dass er Hunger hat. Trinkt dann auch beide Seiten ziemlich zügig. Manchmal begnügt er sich aber auch mit Schnuller und/oder Wasser). NUn meine Fragen: Ich versuche wie oben geschrieben erstmal Wasser zu geben. Allerdings trinkt er dann ziemlich hastig und ziemlich viel. An sich ja nichts Schlechtes. Wenn es allerdings Hunger war und er danach noch stillt, ist das Wasser ja eher contraproduktiv!? Aber solllte ich bei jedem Mucks gleich davon ausgehen, dass er Hunger hat!? Es gibt leider keine anderen Zeichen. Andere FRage: Habe versucht, abends MIlchbrei zu geben mit dem GEdanken, dass ihm die Brust vllt nicht ausreichen könnnte und er deshalb so schnell wieder kommt danach. Hat auch nur zwei STd ausgereicht. Als er einmal noch stillen wollte danach, hat er dann was rausgebracht und sein Magen hat ständig gegurrt. Also war dies wohl dann zu viel... Ich bin echt überfragt.. Andererseits lese ich dann wieder, dass MuMi nur kurz anhält. Warum schlafen dann andere Babys aber durch (hängt ja auch mit Hirnreife zu tun-ich weiß) und wachen nicht auf und merken dass sie Hunger haben!? KLar sind alle Babys unterschiedlich, aber bei meinem denke ich, dass es nie etwas werden wird... Haben Sie einen Tipp für mich? Liebe Grüße
Liebe ballso, etwas ehr Vertrauen ins Kind bitte! Anstatt nachts erst diverse Schaukel-Schnuller-Wasser-Versuche zu starten, sollten Sie anlegen und dann schlafen! Fest geschlossene Fäuste sind das deutlichste Hungerzeichen. Wenn er Brei gegessen hat, braucht er nur im Anschluss Milch, wenn er danach verlangt. Sie haben es ganz richtig geschrieben - Schlafen ist abhängig von der Gehirnreife. Und die wird nicht durch Ernährung beeinflusst! Liebe Grüße Martina Höfel
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