Beccy
Hallo Frau Höfel, Sie haben immer gute Tipps und Hinweise und daher bitte ich Sie mal wieder um Ihre Hilfe :-) Meine kleine ist nun 11 Monate alt und ich gehe in 4 Wochen wieder zwei volle Tage arbeiten und sie zur Oma (zur Info, sie wird diese Regel, das sich das Gewicht im 1. Lebensjahr verdreifacht wahrscheinlich knapp erreichen). Ich stille noch sehr viel, wobei sie keine Hungerzeichen zeigt, ich lege sie einfach hin und wieder an und dann trinkt sie mal mehr mal weniger - sie ist einfach sehr beschäftigt tagsüber. Nachts trinkt sie dafür alle 2 Std. und dann auch einiges bis sie wieder einschlummert. Momentan isst Vormittags ein Stück Hefezopf, Hirsekringel und oder Reiswaffel. Mittags ca.6-8 Löffel GKF Brei mit Öl und anschließend noch einen Schnitz eines Apfels oder einer Birne. Nachmittags ab und an 5-6 Löffel Obstmus (Getreidebrei hat sie noch nie gemocht) und 2-3 Hirsekringel, Reiswaffeln etc. Abends dann ca. einen halben Babyjoghurt (Fruchtzweggröße) und wieder etwas zum knabbern und Obstschnitze oder mal gegartes Gemüse. Dazu gibt's dann noch ein bisschen von dem was wir essen. Ich vermeide es, direkt nach dem Essen anzulegen aber in den Pausen dann mal. Die ersten Löffel futtert sie mit Begeisterung und dann geht der Mund nicht weiter auf :-( Zu allen Mahlzeiten gibt's Wasser aus dem Becher, das liebt sie, aber insgesamt sind es ca. 20ml pro Mahlzeit, die sie wirklich trinkt. Fläschchen nimmt sie aber nicht und spuckt es aus. Nun meine Frage: wie schaffen wir die Umstellung zur Betreuung durch die Oma am besten? Wie läuft die Eingewöhnung? Ich hoffe, dass sie dort mehr isst, wenn sie merkt, dass ich nicht da bin. Sie ist ab und an mal 2-3 Std. bei der Oma und dann isst sie recht viel im Gegensatz zu daheim. Und wie gehe ich mit dem stillen um? Meine Brust merkt ja nicht "ach jetzt ist Mo und Di, da trinkt niemand, aber Mi-So tagsüber schon"... Vielen Dank für Ihre Einschätzung, Beccy
Liebe Beccy, können Sie (nur zur Vorsicht) eine Pumpe mitnehmen? Falls die Brust doch sehr spannt. Oder kommen Sie mit ausstreichen klar? Wenn Ihr Kind die Oma kennt und schon öfter bei Ihr war, dann sollte das Arbeiten kein Problem sein. Das Kind hat noch kein Zeitmass. Wird es gut betreut, dann ist es egal, ob 3 oder 8 Stunden betreut wird. Essen dürfte kein Problem sein, da das Kind alles mitessen kann und es bei Oma (war das bei uns nicht auch so?) sicher besser schmeckt bzw. essen etwas neues ist. Was viel schwieriger ist: das Kind abgegen, auch wenn es mal weint. Liebe Grüße Martina Höfel
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