MissSvea
Liebe Evi, ich schildere kurz mein Problem. Meine Tochter ist jetzt 7 Wochen alt. Stillen klappte bisher wirklich gut! Geht alles ganz automatisch. Aber seit ein paar Tagen habe ich verstärkt mit einem starkem milchspendereflex zu "kämpfen" bzw. eher meine kleine Tochter. Lustigerweise aber erst ab Nachmittags. Abends ist es dann am schlimmsten. Nachts ist es bisher kein Problem. Man merkt wenn's blöd läuft richtig wie meine Maus mit dem trinken nicht hinterher kommt, die Milch rechts und links raus fließt und sie richtig hektisch wird. Orgendwann wird sie so panisch dass sie nur noch weint aber trotzdem immer wieder versucht anzudocken um ruhiger zu werden. Also irgendwie möchte sie hin. Sie schläft ja auch immer wieder ein. Aber sobald mehr Milch nachkommt wacht sie auf und das Theater beginnt von vorn. wie gesagt, das haben wir aktuell nur nachmittags und abends. Kann das dann auch mit ihrer Verfassung zu tun haben? Dass sie allgemein schon gestresster an die Sache ran geht? Kann ich da irgendwas tun / anpassen? Meine Hebamme meinte ein starker milchspendereflex würde sich oft alleine wieder regulieren. Aber mir tut das leid für die kleine weil sie ja die Nähe und Beruhigung sucht am Ende aber nur gestresst ist🙈 Vielleicht hast du einen Tipp für uns ☺️ Liebe Grüße
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