Mitglied inaktiv
HAllo, habe insulinpflichtige Schwangerschaftsdiabetis, die nicht gut eingestellt ist. Ab der 38. Woche, also nächste Woche soll einmal die Woche eine OBt gemacht werden, um zu schauen, wie doie Plazenta arbeitet. Doppler war ok, CTG`s bisher auch, Kind ist normal groß, trotz der schlechten Werte, obwohl der HPA1C Wert knapp unter 6 war. Frage, ist das wirklcih notwendig? Schadet es dem Kind? Tun diese Wehen weh? Muss ich tatsächlich dann dort im KKH übernachten, da ich eh woanders entbinden werde. Gruss, SAndra
Liebe Sandra, bei einem Wehenbelastungstest wird eine Braunüle gelegt und ein Wehenmittel per Infusion gegeben. Dadurch fangen ganz langsam Wehen an. Diese sind nicht mit Geburtswehen zu vergleichen, sie sind viel schwächer. Evtl. schon vorhandene Wehen können dadurch evtl. verstärkt und koordiniert werden (Sie sehen - sehr viel evtl.!!!!!!) Wir schalten neuerdings erst einen nasalen OBT vor. Bekommt die Frau mit Nasenspray schon Wehen, entfällt der Test per Infusion. Mit diesem Test kann man herausfinden, ob die Plazenta unter Stress (Wehen!) noch ausreichend arbeitet und das Kind gut versorgt wird. Gibt es bei der Versorgung des Kindes über die Plazenta Probleme, so kann man diese an Herztonveränderungen auf dem CTG sehen und entsprechend handeln. Der Test schadet dem Kind nicht und in manchen Häusern ist es üblich, dass die Frau eine Nacht dort bleibt. . Wenn Sie eh woanders entbinden, warum wird der Test dann nicht dort gemacht? Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Ob der OBT "nötig" ist kann nur der behandelnde Arzt entscheiden. Schaden tut er dem Kind nicht, schmerzhaft sind die dabei ev. ausgelösten Wehen nur, wenn sie - wie es manchmal geschieht - in regelrechte Geburtswehen übergehen. In der Regel wird ein OBT ambulant gemacht!
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