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Hallo, ich befinde mich mittlerweile in der 39. SSW, und meine Ärztin bescheinigte mir schon vor gut fünf Wochen, dass das Kind ins Becken herabgerutscht sei, und ich demnach auch keine Angst mehr haben muss, wenn die Fruchtblase platzt. Diese Aussage bestägte sie bei jeder weiteren Untersuchung,das Köpfchen sitzt fest auf dem Mumu. Nun hatte ich letzte Woche bei einer Kollegin eine Untersuchung, da meine Ärztin im Urlaub ist. Die Kollegin sagte, das der kopf sich wegdrücken lassen würde, also müsste ich bei einem Blasensprung liegend transportiert werden. Wer hat nun recht??? Ich merke den Druck nach unten schon merklich, habe auch alle fünf bis 10min. meine Wehen (gegen Abend und in die Nacht hinein, sind auch per CTG deutlich als Wehen zu sehen), habe fast jede Nacht Schmerzen/Stiche im Mumu...aber wem soll ich nun glauben? Rein gefühlstechnisch würde ich sagen, das der Kopf direkt drauf liegt...!?! DAnke!
Liebe meli, fast jedes Kind läßt sich mit Kraft aus dem Becken schieben - aber es krabbelt nicht zurück und nimmt den Kopf raus. Wenn die Blase platzt, dann läuft das Fruchtwasser ab und der Kopf folgt dem Sog. Sie können beruhigt mit dem PKW fahren. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, der Kopf liegt weit unten, lässt sich aber wegdrücken. Nur: Von alleine wird das Baby ihn nicht mehr aus dem Becken heben! Wenn also die Blase platzt, wird der Kopf ein Stückchen weiter nach unten rutschen und abdichten. Da passiert kein Nabelschnurvorfall, keine Sorge! LG, Silke
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für die Antowrten! Liebe Grüße, meli
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