Stephi-to
Sehr geehrte Frau Höfel, ich bin in der 36.ssw und frage mich, wie man sich bei einem Blasensprung verhalten muss. Bei meiner letzten Geburt hatte ich einen Blasensprung daheim, ich bin dann noch vom Obergeschoss nach unten gegangen und habe dort im Vorzimmer liegend auf die Rettung gewartet. Ein paar Tage zuvor hieß es bei einer Untersuchung, der Kopf ist fest im Becken. Der Notarzt hat dann, was sich zum Glück nicht bewahrheitet hat, einen Nabelschnurvorfall festgestellt und ist samt mir und meinem Mann in Panik verfallen. Meine Frage ist, wie schnell muss man sich denn hinlegen? Wäre es noch möglich von oben nach unten zu gehen, die Rettung würde mich wohl kaum die Stiegen hinuntertragen bzw trage ich nicht den ganzen Tag mein Handy mit mir herum und müsste es wahrscheinlich noch irgendwo im Haus holen. Danke!
Liebe Stephi-to, wenn der Kopf fest war, dann ist ein Nabelschnurvorfall nicht möglich, denn dann müsste die Nabelschnur durch den abgedichteten Beckeneingang fallen. Nach der abgeschlossenen 35. SSW gehen wir davon aus, dass der Kopf abdichtet. Fragen Sie beim nächsten Gyn-Besuch Ihren Arzt. D.h., bei einem Blasensprung können Sie mit dem eigenen PKW fahren (aber bitte nicht selbst). Ist der Kopf noch nicht fest, dann sollten Sie liegend auf die Rettung warten. Liebe Grüße Martina Höfel
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