Liebe Frau Höfel! Ich bin aktuell Ende der 37. Woche. In gut zwei Wochen habe ich einen Termin für Kaiserschnitt, da mein Baby nach wie vor in Beckenendlage liegt. Nun beschäftigt mich folgende Frage: Gäbe es aufgrund der Beckenendlage bei Auftreten eines vorzeitigen Blasensprunges eine erhöhte Gefahr für einen Nabelschnurvorfall? Und reicht auch schon der tröpfchenweise Verlust von Fruchtwasser für so einen Nabelschnurvorfall, oder wäre hier ein schwallartiger Austritt notwendig? Meine Angst ist einfach, dass ich einen vorzeitigen Blasensprung eventuell gar nicht sofort bemerken würde, wenn eben nicht so viel Fruchtwasser auf einmal austritt und ich dann gegebenenfalls die empfohlenen Maßnahmen, um einen Nabelschnurvorfall zu verhindern (Hinlegen) nicht einhalten würde. Vielen Dank für Ihre Auskunft!
von Ulfi11 am 11.06.2021, 14:07