Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel! Ich bin mit dem 4.Kind schwanger (in der 37.ssw) und bisher ist keins der Kinder vor der Geburt ins Becken gerutscht und ich mußte jedes Mal liegend mit dem Rettungswagen in die Klinik (weil jedes Mal Blasensprung). Ich hatte allerdings auch bisher in den ersten 3 SS nie Senkwehen. In dieser SS ist das anders, ich habe schon seit etwa der 32.ssw Senk-/Vorwehen und würde gerne wissen ob ich während der Kontraktionen (die mittlerweile doch schon ganz schön nach unten drücken) bestimmte Positionen einnehmen kann das das Baby diesmal mit dem Kopf ins Becken rutscht... Ich wünsche mir soooo sehr einen "normalen" Geburtsverlauf, d.h. aufstehen, rumlaufen, wenns los geht mit dem eigenen PKW in die Klinik etc. Haben Sie da einen Rat? Meine Frauenärztin vertritt übrigens die Meinung, im Gegensatz zu meiner Hebamme, das ich trotz eines vorzeitigen Blasensprunges aufstehen und mit dem Auto in die Klinik fahren kann... aber meine Hebamme hat mich da doch verunsichert (Nabelschnurvorfall) also meine Fragen nochmal im Überblick: 1. gibt es bestimmte Positionen, die ich während der Senkwehen einnehmen kann damit das Köpfchen ins Becken rutscht? 2. wie hoch ist die tatsächliche Wahrscheinlichkeit eines Nabelschnurvorfalls? Ich danke Ihnen sehr!!!
Liebe Charline, helfen kann, wenn man leicht vorgebeugt hinstellt und quasi eine auf dem Tisch liegende Zeitung liest und sich auf die Stuhllehne stützt, dabei das Becken in großen Runden kreisen lassen. Dies ist eine ideale Haltung, um ins Becken zu "leiten"! Das entspricht ungefähr dem Wiederverschliessen einer Weinflasche mit einem Korken. Das funktioniert auch nur, wenn man beides bewegt: Flasche und Korken! Zum Nabelschnurvorfall: die Empfehlungen mit dem Krankentransport zu fahren, gelten tatsächlich nur für frühe Schwangerschaftswochen. Sie können mit dem eigenen PKW fahren. Liebe GRüße Martina Höfel
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