Mitglied inaktiv
Hallo, vor einiger Zeit war ich mal bei einem Vorsorge-US (Krebsvorsorge) bei meiner Ärztin. Als sie die Brust abschallte meinte sie, ich hätte ja kaum Milchdrüsengewebe, eigentlich nur Fettgewebe in der Brust. Als wir uns dann näher unterhalten hatten, und ich erzählte, dass es bei meinem Sohn mit stillen nicht geklappt hätte, meinte sie, das wäre logisch bei dem Gewebe. Nun bin ich aber wieder schwanger. Und möchte einfach mal wissen, ob das denn dann bedeutet, dass ich mich am ehesten wieder damit einfreunden müsse, nicht stillen zu können. Wäre ja nicht so schlimm, hat bei meinem Sohn auch super geklappt. Aber sobald frau schwanger ist, beschäftigt sie sich eben wieder mit solchen Themen! Vielen DAnke für die Hilfe Tanichen
o.T.
Mitglied inaktiv
Hi, es gibt in der Tat sehr selten den Fall, dass die Milchdrüsen nicht ausreichend ausgebildet sind, um ein Baby VOLL zu stillen. Dazu zwei Hinweise: 1. Zur Absicherung dieser Diagnose würde ich mir aber auf JEDEN Fall eine zweite Meinung einholen, und zwar von einem darauf spezialisierten Arzt (Brustzentren an großen Kliniken, oder Arzt IBCLC oder Arzt, der sich speziell mit der laktierenden Brust gut auskennt). Immerhin besteht die Möglichkeit, dass die Ärztin sich irrt!!! 2. Wenn Du stillen möchtest, dann kannst Du das selbstverständlich tun, auch wenn nicht genug Milch fürs Vollstillen gebildet werden kann. In diesm Fall ist eine Zwiemilchernährung möglich - als Zufüttermethoden sollte NICHT die Flasche gewählt werden, damit das Baby keine Suagverwirrung bekommt. Am besten kontaktierst DU mal eine Stillberaterin deswegen! LG, Anna
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