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Hallo ich habe eigentlich heute ET, aber der Doc meinte heute morgen, das Köpfchen wäre noch gar nicht im Becken, was wohl für eine Erstgebärende sehr ungewöhnlich ist. Am Montag, dann 40+3, muss ich wieder hin und wenn das Köpfchen dann nicht im Becken liegt überweist er mich zum vermessen in die Klinik um ein Missverhältnis Kopf:Becken auszuschliessen. Gibt es eine Möglichkeit das Köpfchen noch ins Becken zu bewegen? Welche Tricks kann man anwenden??? lg
Liebe still-water, fürs erste bitte mehrmals täglich in die Knie-Ellenbogen-Lage (Beine dabei körperweit auseinander, Kopf auf die Hände legen, bitte kein Hohlkreuz machen) gehen. Dadurch wird das Kind genötigt, sich anders hinzulegen. Helfen kann auch, wenn man leicht vorgebeugt hinstellt und quasi eine auf dem Tisch liegende Zeitung liest und sich auf die Stuhllehne stützt (ich hoffe, ich habe es verständlich beschrieben)- dabei das Becken in großen Runden kreisen lassen. Dies ist eine ideale Haltung, um ins Becken zu "leiten"! Das entspricht ungefähr dem Wiederverschliessen einer Weinflasche mit einem Korken. Das funktioniert auch nur, wenn man beides bewegt: Flasche und Korken! Und ansonsten erstmal ruhig abwarten. Lassen Sie sich nicht bange machen! Viele KInder rutschen erst mit Blasensprung ins Becken. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
"Sehr ungewöhnlich" ist das nicht: auch bei Erstgebärenden gibt es reichlich Fälle, in denen sich der Kopf erst mit Wehenbeginn ins Becken senkt. Ein grobes Mißverhältnis kann man auch durch äußere Handgriffe feststellen. Möglichkeiten zur Optimierung der Kindslage sind Entspannung (Schwimmen!), mehrmals täglich Vierfüßlerstand einnehmen, Sitzen auf einem Stuhl in "Reiterstellung", ev. Bauchtanz.
Mitglied inaktiv
Keine Angst, bei mir glitt der Kopf auch erst nach Wehenbeginn ins Becken und zwei Stunden später war die Kleine schon da. Viel Glück und eine schöne Geburt
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