SasaAha
Hallo, ich bin in der 19. Ssw und hatte heute ein Gespräch mit einer neuen Gyn, sie rät mir von einer Geburt im Geburtshaus ab. Ich habe ein erhöhtes Präeklambsierosiko, nehme daher seit der 14. ssw ASS das habe ich bereits mit dem Geburtshaus, vorheriger Gyn und dem Gyn des Pränatalzentrums thematisiert... die sagen alle, dass einer Geburt im Geburtshaus nichts im Wege steht, sofern ich keine schlimme Präeklambsie entwickel... wovon derzeit auch noch nicht auszugehen ist (da ich mit dem ASS) frühzeitig begonnen hat. Das Risiko wäre bei mir vermutlich genetisch bedingt, meint der Gyn... nun meint die neue Gyn aber... dass es besser für mich wäre im Krankenhaus zu gebären, da ich auch nach der Geburt noch eine Präeklambsie entwickeln könnte. Nun meine Frage, wenn alles glatt geht bis zur Geburt... und unsere Kleine auf die Welt kommt... und ich dann im Wochenbett doch noch eine Präeklbsie bekommen sollte, reicht das nicht aus, dann in dem akutfall ins Krankenhaus zu fahren? Ich werde ja nicht alleine sein, mein Partner wird sich Elternzeit nehmen... Ich habe mittlerweile einen totalen Krankenhauskoller, da meine Mutter im April verstorben ist... ich will nur ins Krankenhaus wenn es unabdingbar sein sollte. Was meinen Sie dazu? Noch eine Frage am Rande: mir ist es nun 2x passiert, dass mein Blutdruck bei aufreibenden Arztterminen recht hoch war (140/80) und dass mir im Laufe des Tages schwindelig wurde und mein Blutdruck zuhause
Liebe SasaAha, wenn Sie keine Praeeklampsie entwickeln, können Sie im Geburtshaus entbinden. Dort wird man Sie mit den geringsten Anzeichen einer solchen in die Klinik schaffen! Lassen Sie den Blutdruck beim Arzt erst messen, wenn Sie sich mindestens 15 Minuten im Sitzen ausgeruht haben. Liebe Grüße Martina Höfel
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