DaMaJu2016
Sehr geehrte Frau Höfel, mein Sohn kam vor knapp 2 Jahren bei ET+2 in einer sehr zügigen Geburt zur Welt. Morgens um 05:42 weckte mich die erste Wehe, um 08:07 ertönte der erste Schrei im CTG-Raum des Krankenhauses, da wir es nicht mehr in den Kreißsaal schafften (laut Parkticket sind wir um 07:35 ins Parkhaus eingefahren ...) Zur Geburtsvorbereitung habe ich damals nur Himbeerblättertee getrunken. In vorgeburtlichen CTGs waren keine Wehen ersichtlich, auch der Muttermund war noch nicht geöffnet. Nun erwarte ich mein zweites Kind und habe Angst davor, es alleine zuhause oder gar im Auto entbinden zu müssen. Gibt es Möglichkeiten, die Geburt etwas "auszubremsen"? Sollte ich diesmal auf vorgeburtliche Maßnahmen vollständig verzichten? Was ist das "wichtigste", falls es tatsächlich zu einer außerklinischen Geburt kommt? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen, DaMaJu2016
Liebe DaMaJu, wenn Sie merken, dass es losgeht, bitte nicht mehr zur Toilette gehen. Eine volle Harnblase dämpft die Wehentätigkeit etwas. Sie sind Profi! Wenn es tatsächlich zur Geburt zuhause oder unterwegs kommt: Kind warmhalten! Bei Gelegenheit die Nabelschnur abbinden (notfalls mit einem Schnürsenkel). Der Rest ergibt sich von allein. Liebe Grüße Martina Höfel
blattlaus
Hallo, mir wurde vor der letzten Geburt nahegelegt, bei den ersten Anzeichen in die Klinik zu fahren und nicht erst warten, bis die wehen im x-Minuten-Abstand kommen. Auch nach Möglichkeit nicht mehr zur Toilette gehen um Wasser zu lassen. Sollte es dennoch zur Haus-oder Autogeburt (warmes Handtuch parat legen) kommen, das Baby schön warm halten :-) Bei mir ist übrigens alles gut gegangen ;-) Gegen 1:15 hatte ich die erste wehe, ich hätte auch ohne Probleme noch lange warten können weil ich sie nicht als sehr schmerzhaft empfunden habe.... bin dann aber tatsächlich zeitig los, habe vor der Kreißsaaltür noch gehofft, dass es kein falscher Alarm ist und 15 Minuten später war unsere Minilaus da (70 Minuten nach der ersten wehe). Alles Gute!
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