Mitglied inaktiv
Hallo, schon seit Anfang an habe ich meinem Sohn immer ein bisschen Butter ins Essen gemengt. Ich hatte nämlich mal gehört, dass das tierische Fett für die Entwicklung meines Sohnes sehr wichtig sei. Zunächst gab es ein Fitzelchen Butter in den Gemüsebrei wegen der Lösung der Vitamine. Dann ein Kleckschen in das „Mittags“-Gläschen, weil – so sagte mir eine Ernährungsbraterin – der Fleischanteil mit 8 % eigentlich zu wenig sei. Und auch in den Kornbrei ein bisschen (mit Wasser und ein wenig Folgemilch), damit auch hier die Bestandteile stimmen. Nun ist mein Sohn (14 Monate) seit einiger Zeit morgens ein halbes Brot, dass ich ihm auch mit „guter Butter“ beschmierte. Nun entbrannte zwischen meinem Mann und mir eine heiße Diskussion, ob der Butterkonsum in diesem Alter so ratsam sei. Er meint nämlich, dass ich ihn daran „gewöhne“ und er dann dick werden könnte. Mein Sohn ist übrigens prima entwickelt und keinesfalls dick! Nun bin ich verunsichert und bestreiche seit ein paar Tagen sein Brot (sehr unwillig allerdings) mit Margarine. Ihm fällt – glaube ich – der Unterschied gar nicht auf. Trotzdem bleibt die Frage: Was ist besser für seine körperliche und geistige Entwicklung? Butter oder Margarine? Vielen Dank für eine überzeugende Antwort… Schöne Grüße!
Liebe Conni, solange die Butter nicht messerrückendick, sondern dünn gestrichen wird, ist sie eindeutig zu bevorzugen. Pia hat also Recht! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Habe selber ein Cholesterin-Problem (obwohl ich schlank bin). Daher: Butter macht an sich nicht dick, sondern ist gesünder, nicht nur für Kinder. Besonders schädlich sind die gehärteten Fette in der Margarine (Kleingedrucktes lesen, Grüße an deinen Man). Aber: Man soll Butte als eigenen Brotaufstrich betrachten. Also entweder Brot mit viel Butter oder eben Brot mit Käse (ohne Butter), oder Brot extra, Käse extra (wie in den südlichen Ländern). Hab das mit der Butterfrage einen Monat (mit Arzt) getestet. Bin froh, dass ich wieder Butter essen darf. Noch was: als Alternative ins Essen: Olivenöl.
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