Mitglied inaktiv
Mein zweiter Sohn ist jetzt 4 Wochen alt. Bei jedem zweiten oder dritten Stillen gibt es Stress. Dann verschluckt er sich zum Beispiel am Milchspendereflex. Bekommt Blähungen. Dann lass ich ihn aufstoßen. Er will dannimmer wieder an die Brust. Ich glaube auch wenn er satt ist, möchte er an meine Brust. Deswegen kriegt er vielleicht zusätzlich Probleme mit den Bauch, wenn trinkt, obwohl er schon satt ist. er lässt sich dann ein bisschen beruhigen indem ich ihn schaukel und trage, bis er nach spätestens zehn Minuten wieder an die Brust will. Das ganze geht dann zwei bis drei Stunden bis endlich einschläft. Einschlafen tut er nur tief und fest an der Brust. Schaukel ich ihn auf dem Arm und er schläft ein. Wacht er nach zehn Minuten spätestens wieder auf, wenn ich ihn hinlege. Schreien will ich ihn auf keinen Fall lassen, also nehme ich ihn wieder auf den Arm. Da muss ich auch ständig die Position wechseln, dass er ncht weiter weint Beim Stillen ist er richtig angelegt. Die Hebamme hat es kontrolliert. Auch kurz vor dem Kacken ist er unheimlich angespannt und hat Schmerzen. Er kackt dann mit einem Ruck in die Windel und dann geht es ihm wieder besser. Was kann ich nur machen? Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn ich nicht noch einen zweijährigen Sohn hätte. Ich kann mich fast gar nicht mehr um ihn kümmern. Er ist schon richtig unzufrieden und gelangweilt. Er tut mir total leid. Ich hab ein megaschlechtes Gewissen. Ich hab das Gefühl, ich kann weder dem einem noch dem anderen Kind richtig gerecht werden. Mein mann ist zwar selbständig zu Hause aber er muss ja trotzdem arbeiten. er nimmt mir den Großen oft ab, aber ich glaube der hat Sehnsucht nach mir. Durch die angespannt Situation zoffen mein Mann und ich uns auch oft. ich fühle mich so versagerisch. Noch eine Frage: Gibt es noch andere Mittel gegen Blähungen, die nicht homöophatisch oder anthroposophisch ngeaucht sind, außer Lefax und Kümmeltee? Vielen Dank für Ihre Mühe.
Liebe Bär und Maus, "Mein zweiter Sohn ist jetzt 4 Wochen alt." Kann es sein, dass der Kleine im Wachstumsschub steckt? "Bei jedem zweiten oder dritten Stillen gibt es Stress. Dann verschluckt er sich zum Beispiel am Milchspendereflex." Manche Kinder wenden sich ab, wenn der Milchspendereflex ziemlich stark ist und sie kaum dagegen antrinken können. Bitte bieten Sie ihr pro Mahlzeit nur eine Brust an und probieren Sie das Bergauf-Stillen (Sie liegen dabei auf dem Rücken und Ihr Kind auf Ihnen). Beim Bergaufstillen, muss das Kind gegen die Schwerkraft trinken und hat mit weniger Milch im Rachen zu kämpfen. "Bekommt Blähungen. Dann lass ich ihn aufstoßen. Er will dannimmer wieder an die Brust. Ich glaube auch wenn er satt ist, möchte er an meine Brust. Deswegen kriegt er vielleicht zusätzlich Probleme mit den Bauch, wenn trinkt, obwohl er schon satt ist. er lässt sich dann ein bisschen beruhigen indem ich ihn schaukel und trage, bis er nach spätestens zehn Minuten wieder an die Brust will. Das ganze geht dann zwei bis drei Stunden bis endlich einschläft." Nicht verzweifeln, sondern den Fress-Flash, auch Clusterfeeding genannt, gepaart mit einem Wachstumsschub (ja, so früh!) in Ruhe abwarten! So kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Alterstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. So einen Wachstumsschub macht Ihr Kind gerade durch. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, das die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. (Text Biggi Welter) Außerdem: Ihr KInd verarbeitet gegen Abend seinen Tag, auch wenn dieser anscheinend ganz ruhig verlief. (Ruhig für uns: für ein Kind in diesem Alter ist der Rasenmäher, die laute Stimme des Nachbarn, das Müllauto usw. jedesmal eine neue Erfahrung- und zwar aus dem Nichts!). Und das ist okay so! Wichtig ist , dass Sie diese Unruhe akzeptieren lernen! Es ist die Sprache Ihres Kindes! Es kann nicht anders ausdrücken, was Ihm auf der Seele liegt! Und da ist es egal, ob es sagen will: "Mir ist warm" oder "Ich habe Dich lieb und will hier nie mehr weg!" Diese Unruhe ist für Eltern sehr schwer auszuhalten und sie tun (fast) alles für Ihr KInd! Und da liegt manchmal die Crux! Denn jede Intervention (Schnuller rein, mal auf dem Arm, mal in die Wiege oder Wippe, hier ein Spielzeug und da eine Rassel, zwischendurch Wickeln ) stört es in seiner Mitteilung: es will erzählen und darf nicht! An Ihnen ist es, DAS auszuhalten und DA zu sein! Diese Stunden heißen auch "Großmutter-Stunden", da Großmütter einfach die Ruhe haben, damit umzugehen. Kind in Wiegehaltung auf dem Arm, leise erzählend und auf-und-ab gehend. Diese Ruhe hat frau als frisch gebackene Mutter einfach noch oder als Mehrfach-Mutti manchmal aus Zeitgründen nicht, da immer im Hintergrund das Bild des seelig lächelnden Säuglings (aus Werbung und Literatur) im Hinterkopf spukt. Und natürlich macht frau sich auch Sorgen, ob das Kind etwa krank ist. Und ob frau gar eine schlechte Mutter ist, da sie das Kind nicht zur Ruhe kriegt! Wie gesagt, Ihr Kind ist okay - halten Sie es, geben Sie ihm Sicherheit. Läßt Ihr Baby die Brust von selber los - oder wechseln Sie nach der Uhr? Wichtig ist, dass Sie während einer Mahlzeit eine Seite gut leertrinken lassen, bevor Sie wechseln oder am besten eh nur eine Seite anbieten. Und zwar aus folgendem Grund: die Brust spendet zuerst Vordermilch (nicht mit Vormilch zu verwechseln), die dient dem Durstlöschen. Erst nach 3-7 Minuten wird die sattmachende Hintermilch produziert. Bekommt ein Kind z.B. immer beide Brüste 5 Minuten, dann bekommt es fast nur durstlöschende Milch!!! Also: eine Seite pro Mahlzeit. An dieser Seite kann es während der Mahlzeit natürlich mehrmals angelegt werden. Der Artikel heißt übrigens "Tränenreiche Babyzeit" und ist hier in der Suchmaschine. "Einschlafen tut er nur tief und fest an der Brust. Schaukel ich ihn auf dem Arm und er schläft ein. Wacht er nach zehn Minuten spätestens wieder auf, wenn ich ihn hinlege. Schreien will ich ihn auf keinen Fall lassen, also nehme ich ihn wieder auf den Arm. Da muss ich auch ständig die Position wechseln, dass er ncht weiter weint" der Tipp kann nur heißen: tragen, tragen, tragen und dasein und gelassen bleiben! Wenn Sie nach New York ziehen, dann würden Sie sich zu Anfang völlig unsicher fühlen (Angst haben, heulen, sich ungerecht behandelt fühlen), wenn Sie sich nach 3 Wochen auf einmal irgendwo in der Stadt wiederfinden würden! Klar, Sie würden sich dann umschauen und gucken, ob Sie irgendetwas wiedererkennen - Ihr Kind kann das nicht, denn es kann nur einen kurzen Radius scharf sehen! Da gilt: aus dem Auge - aus dem Sinn - Verlassensein! Und Sie würden in New York nach dem Weg fragen - Ihr Kind kann das nicht - es weiss gar nicht, was ein Weg ist! Ihr Kind schläft auf dem Arm (in Sicherheit) oder vom Schaukeln des Kinderwagens (bekannte Bewegung) ein und wacht im Bett auf - da würde ich auch schreien! Ihr Kind ist irritiert. Irritiert, weil es auf dem Arm einschläft, aber an einer anderen Stelle wieder aufwacht! Das Kind weiss nämlich nicht, dass Sie es dort abgelegt haben! Wenn Sie vor dem Fernseher einschlafen und im Bett aufwachen, dann wissen Sie, dass Ihr Mann so nett war........Ihr Kind kann das nicht einordnen. Deshalb fühlt es sich im Moment auf Ihrem Arm am wohlsten und das ist gut (und völlig normal) so! Sicher können Sie sich noch erinnern wie es war als Sie Ihren Freund/ Ihren Mann kennengelernt haben! Da war schmusen, anschauen, knuddeln, knutschen, "zusammenkleben" angesagt - am liebsten hätte man sich doch überhaupt nicht losgelassen, oder? Und so geht es im Moment Ihrem Kind! Ihr Kind war 9 Monate im Bauch - und da herrscht eine wahnsinnige Geräuschkulisse, da ist richtig Krach! Diesen "Krach" inform von Herzschlag und Darmgeräuschen sucht Ihr KInd, um sich in Sicherheit zu wiegen, deshalb ist Tragen angesagt. Fiel vielleicht das Wort verwöhnen? Fragen Sie doch mal die anderen Leute, ob sie gerne verwöhnt werden! Ein paar Beispiele (ohne Ansehen der Person): Mag Ihr Freund es, wenn man ihn verwöhnt? Ein paar Schnittchen für die Kumpels und ihn beim Fernseh-Fußball-Abend? Abends eine warme Mahlzeit? Rücken eincremen nach dem Baden? Das Bier holen, obwohl er selber gehen kann? Kuscheln vorm Fernseher? DAS ist Verwöhnen! Mag Ihre (Schwieger)mutter es, wenn Sie Ihr aufmerksam zuhören? Wenn Sie Ihr zum Kaffee den Tisch nett richten? Mal eine kleine Aufmerksamkeit und sei es nur das Bemerken der neuen Frisur? DAS ist verwöhnen! Mag Ihre Nachbarin es, wenn Sie die Tageszeitung von unten mit hochbringen etc....... usw! Fragen Sie mal Ihren Freund, wie es ihm gehen würde, wenn er von der Arbeit käme (nachdem er sich über die Kollegen geärgert hat und der Tag sowieso mies war) und Sie würden ihm einen großen Stopfen in den Mund schieben und ihn hin und her wiegen und ihm sagen: Schscht, ist alles gut! Schlaf ein bißchen......... oder geh nach nebenan und brüll da vor Dich hin! *grins* Oder wenn Ihre (Schwieger)mutter das Neueste erzählen will und Sie hören gar nicht hin, sondern telefonieren mit der Freundin! Kollegin Andrea hat es einmal ganz treffend ausgedrückt: "Verwöhnen" hat in Deutschland leider, speziell wenn es um Kinder geht, einen unguten Beigeschmack. Dabei wünscht sich doch eigentlich jeder, "verwöhnt" zu werden, denn in Wirklichkeit ist das ja nichts anderes als besonders umsorgt werden, jeden Wunsch von den Augen abgelesen zu bekommen, einfach das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. In diesem Sinne "verwöhnst" Du Dein Kind, und das braucht es auch und es ist richtig, was Du tust. Was die "anderen Seiten" betrifft, die davor warnen (woher wissen die eigentlich um Deinen Tagesablauf?): sie meinen "verziehen", d.h. maßlosen Wünschen nachgeben, unsinnige Dinge erlauben etc. und ist etwas ganz anderes. Genieße die kostbare Zeit mit Deinem Neugeborenen, "verwöhne" es nach Strich und Faden und laß Dich aber auch selber verwöhnen (Du bist ja auch noch im Wochenbett!). Es wird sich ganz sicher im Laufe der Zeit ein Familienrhythmus ergeben, der allen Beteiligten gerecht wird. Alles Gute!" "Beim Stillen ist er richtig angelegt. Die Hebamme hat es kontrolliert." Gut! "Auch kurz vor dem Kacken ist er unheimlich angespannt und hat Schmerzen. Er kackt dann mit einem Ruck in die Windel und dann geht es ihm wieder besser." Auch das wird mit zunehmender Darmreifung besser! "Was kann ich nur machen? Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn ich nicht noch einen zweijährigen Sohn hätte. Ich kann mich fast gar nicht mehr um ihn kümmern. Er ist schon richtig unzufrieden und gelangweilt. Er tut mir total leid. Ich hab ein megaschlechtes Gewissen. Ich hab das Gefühl, ich kann weder dem einem noch dem anderen Kind richtig gerecht werden." Stopp! Es ist in dieser Situation völlig unmöglich zwei Kindern und zwei Erwachsenen (ja, Sie beide sind auch noch da!!!!) gerecht zu werden! Verabschieden Sie sich von diesem Anspruch! Sie können nicht dort weiter machen, wo Sie vor ein paar Wochen aufgehört haben! Die Situation ist eine völlig andere - und zwar für ALLE Beteiligten. Der Kleine: unfertig mit Bedürfnissen die Priorität haben, ja! Aber das heißt nicht, dass Sie nicht erst dem Bruder das Brot zuende schmieren oder sein Buch zuende lesen können. Der Große: er darf lernen ein klitzekleines bißchen selbständiger zu werden und er verliert zwangsläufig seine Thronherrschaft - und das ist auch gut so! Das ist nicht leicht, aber ein Lernprozess, der ihn reifen läßt (sofern er darf!). Einfacher wird es, wenn er in die Pflege mit einbezogen wird. Wenn es z.B. eine Still-Kuschelecke gibt, in der ganz besondere Bücher oder Autos sind, mit denen man nur dort spielen darf. Und auf dem Boden sollte sie sein, dann kann der Große nirgends runterfallen und Sie können den Kleinen auch einfach neben sich legen, wenn er einschläft. Ihr Mann: Wenn er Spaß mit Sohnemann hat, dann lassen Sie ihn. Papa geht zwar anders mit dem Großen um, aber das ist auch okay! Und selbst wenn er ihm die Pampas auf dem Rücken zumacht oder die grüne Mütze zum blauen Anorak aufsetzt- egal- Sie sind zu dem Zeitpunkt für den Großen NICHT zuständig! SIE liegen zu dem Zeitpunkt hoffentlich auf der Couch, Baby daneben und haben ein gutes Buch vor der Nase oder duschen oder gehen spazieren.......! "Mein mann ist zwar selbständig zu Hause aber er muss ja trotzdem arbeiten. er nimmt mir den Großen oft ab, aber ich glaube der hat Sehnsucht nach mir." Siehe oben "Durch die angespannt Situation zoffen mein Mann und ich uns auch oft. ich fühle mich so versagerisch." Sie versagen nicht, Sie sind überfordert - mit der neuen Situation! Verständlich und nicht schlimm! Schlimm wäre nur, wenn Sie es so laufen lassen und nichts dagegen tun. 1. Bergaufstillen 2. Kind bei Papa ist bei Papa und Sie haben frei 3. besorgen Sie sich ein Tragetuch (ja, ist öko, aber frau hat beide Hände frei, selbst wenn das Kind vor der Brust quengelt) 4. Kuschelecke mit dem Großen zusammen bauen 5. Freundin/ Patentante einladen (sie soll Kuchen mitbringen) und Ihr das kleine oder große Kind zum Spazierengehen oder spielen geben 6. Ihrem Mann sagen, dass er ........ aber das wissen Sie selbst am besten! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe. Schön, dass es solche Menschen, wie Sie gibt.
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