LasseBo
Hallo, mein kleiner ist im August in der 32+0 Schwangerschaftswoche geboren worden. Er hat ein bisschen Sauerstoff am Anfang zur Unterstützung gebraucht. Stillen klappt leider nicht richtig, so das ich immer bis 60ml zu füttern muss. Er aber die Brust zu Beruhigung echt brauch, gerade wenn er geimpft wurde kommt er mit ihr schnell wieder runter. Er hat sich so daran gewöhnt. Allerdings ist es für uns Kräfte raubend 2-3 mal nachts aufzustehen und dann eine Stunde mindestens zu essen. Schnuller nimmt er nur sehr selten. Er bekommt vom Arzt espumisan gegen Blähungen aber irgendwie ist es immer noch total extrem. Ich habe das Gefühl ich habe ein HB-Mänchen. Dadurch kommt er auch so überhaupt nicht runter zum einschlafen. Schreien lassen bringt nicht, da ist er dann über eine halbe Stunde am schreien und das möchte ich eigentlich nicht. Ein Kind immer schlafend ins Bett legen ist eigentlich nicht das Ziel. Gibt es vielleicht Tipps für mich um mir den Alltag zu erleichtern. Meine Hebamme nimmt sich leider keine Zeit für solche Probleme.
Liebe LasseBo, Ihr Kind ist 2 Monate zu früh auf die Welt gekommen. Zeit, die es eigentlich noch zum Reifen gebraucht hätte. Das muss Ihr Kind jetzt noch zusätzlich zum normalen Neugeborenenleben noch bewältigen. Alleine das ist ein guter Grund für Unreife des Darms, des Nervenkostüms und der Schlafregulierung. Wie oft wird er gestillt? Wann bekommt er die Flasche? Wann den Schnuller? Liebe Grüße Martina Höfel
LasseBo
Gestillt wird er alle 2-3 Stunden. Außer Nachts, da schläft er auch mal 4 Stunden. Die Flasche bekommt er jedes Mal hinter her. Er trinkt 10-15 Minuten jede Seite einmal. Flasche bekommt er 60ml trinkt aber sie nicht immer aus, manchmal auch nur 10ml. Schnullerkind ist er gar nicht. Nur sehr selten akzeptiert er ihn, wobei er den Schnuller mittlerweile mehr nimmt wie am Anfang. Ich hoffe ich habe jetzt richtig geantwortet.
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