MamaTeaRex
Liebe Frau Höfel, Danke für die tolle Arbeit, die sie hier leisten. Meine Tochter ist 6 Monate alt und tagsüber ein wirklich fröhliches Mädchen. Wenn sie irgendetwas mag oder nicht mag, zeigt sie es und wir reagieren dementsprechend. Wir lassen sie nie weinen, auch wenn sie nachts teilweise noch stündlich wach wird. In der 5ten bis 12ten Lebenswoche hatte sie starke Koliken. Von saab, massage, Osteopathie wir hatten alles probiert. Leider weinte sie Abends immer 1-2 Stunden. Da ich von der Entbindung u der Zeit danach leider noch sehr angeschlagen war, hat mein Mann sie mit einer Liebe im Fliegergriff getragen und gesungen. Alle 10 Minuten haben wir probiert ob sie wieder was essen mag oder in meinem Arm einschläft. Mal ging es schneller u mal dauerte es etwas. Nun meinen Fragen. Wenn die Kleine mit meinem Mann allein ist (wenn ich einmal die Woche im Rückbildungskurs oder Duschen bin), weint sie manchmal nach 10min wahnsinnig. Das ist schon seit dem 3ten Monat so. Ich breche dann ab oder die beiden kommen ins Bad. Verbindet sie ihren Papa mit dem Schmerz? Ich brauche 20min nach Hause. Kann diese Zeit schon ihr Urvertrauen schwächen? Können wir etwas tun um ihr ein sicheres Gefühl bei Papa zu geben? Mein Mann arbeitet tagsüber, aber in der Freizeit verbringt er viel Zeit mit unserer Kleinen u sie ist dann auch fröhlich. Nur manchmal darf ich nicht mal den Raum verlassen. Herzlichen Dank für ihre Antwort Liebe Grüße
Liebe MamaTeaRex, Ihr Kind begreift, dass etwas anders ist (Sie sind nicht da) und weint (nach Mama fragen geht ja noch nicht mit Worten). Bei noch mehr Weinen kommt Mama wieder. Das ist, was Ihr Kind gerade verinnerlicht – ohne es extra zu machen. Es äußert lediglich seine Emotionen. Und diese können Kinder bis 3 Jahre nicht kontrollieren. Bleiben Sie in Ihrem Kurs (Handy aus – das ist Ihre Stunde!)! Ihr Kind darf sich beschweren und Papa darf lernen das auszuhalten (tragen und beruhigen). Ihrem Kind passiert nichts – es ist in guter Obhut. Liebe Grüße Martina Höfel
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