Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn, 6 Monate, dreht sich sehr gern auf den Bauch. Jedoch fängt er dann irgendwann an zu weinen. Es sieht so aus , also ob ihm die Kräfte ausgehen. Er dreht sich aber nicht wieder zurück. Eigentlich kann er das, hat es jedenfalls schon öfters gemacht. Wenn man ihn selbst umdreht, will er sich sofort wieder auf den Bauch drehen. (ein stöändiges hin und her) Kann es auch sein, das er zwar noch nicht genug Kraft hat, aber sein Wille auf dem Bauch zu liegen und los zu robben (Versucht es, rückwärts klappt es schon ab und zu) größer ist? Soll ich ihn "kämpfen" lassen? Hab aber Angst das was passiert, weil er das mitlerweile auch nachts macht. Nicht das er irgendwie keine Luft mehr bekommt, weil er sich dann nicht mit dem Kopf zur Seite dreht. Noch eine andere Frage: Wie "schlimm" ist Traubenzucker und Folgemilch im Milchbrei? Wir haben Grießbrei gehabt, der mit Traubenzucker ist. Den mag er lieber als den Reisschleim mit etwas Apfel. Bin aber etwas verunsichert, hab wir ihn den wieder geben können. Vielen Dank und ein schönes Wochenende
Liebe Giga, ein Kind entwickelt sich nach seinem eigenen Rhythmus und nach seinen Fähigkeiten. Dabei erlebt es "Frust" (z.B. Umdrehen können - aber nicht wieder zurück rollen können) und "Bestätigung, Stolz (z.B., wenn nach viel eigenem Probieren die Umdrehung zurück klappt!). Hin- und Zurückrollen sind zwei unterschiedliche Bewegungen - und die müssen nicht zwangsläufig gleichzeitig gekonnt werden. Ihr Kind wird NICHT auf seinem Gesicht liegen bleiben, während es keine Luft bekommt! Ganz junge Neugeborene können das noch nicht, weil die Nackenmuskulatur noch nicht entwickelt ist! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Diese Phase machen viele Kinder durch: sie können sich nur in eine Richtung drehen, anders herum klappt es erst später. Laß Dein Kind "kämpfen", es wird schon noch herausfinden, wie es geht. Angst vor Luftnot brauchst Du nicht zu haben; Dein Kind ist alt genug, um den Kopf zu drehen. In allen Instant-Breien ist Zucker; ob man das vertreten kann ist sicher eine persönliche Einstellung. Mit rudimentären Kochkünsten kann man Kuhmilchbreie selbstverständlich selber herstellen, falls nicht gestillt wird und das Kind ja dann sowieso keinen Milchbrei braucht.
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