Schokokeks
Hallo Frau Höfel, leider muss ich Medikamente einnehmen und meinen 8 monatigen Sohn abstillen. Es gibt auch keine Alternative, ich habe mich bereits erkundigt. Ich habe es schon vor einiger Zeit erfahren, leider waren bisher alle Versuche erfolglos, da mein Sohn nur an der Brust einschläft und verrückt schreit, bekommt er keine Brust. Tagsüber löse ich das Problem notfalls mit dem Kinderwagen/ Tragetuch, jedoch habe ich keine Lösung für abends/nachts, außer ihn Schreien zu lassen. Nucki nimmt er auch nicht. Mein Zustand hat sich jetzt deutlich verschlechtert, sodass ich im Januar das Abstillen geschafft haben möchte. Können wir ihn einfach von heute auf morgen die Brust verweigern, natürlich dabei trösten, streicheln, kuscheln, bei ihn bleiben etc. Er weint so bitterlich, es bricht mir das Herz. Kann man davon ausgehen, dass es etwas eine Woche dauert, und er dann keine Brust mehr verlangt? Ich habe Angst, ihn seelisch zu schaden...Haben sie noch eine andere (sampftere) Idee? Vielen Dank für ihre Hilfe LG Schokokeks
Liebe Schokokeks, wenn Not am Mann ist, dann muss von heute auf morgen die Brust wegbleiben. Das wäre ja auch so, wenn Ihre Milch auf einmal weg wäre etc. Wenn es noch ein paar Tage Zeit hat, dann stillen Sie kürzer! Heute noch zehn Minuten, dann Flasche anbieten. In drei Tagen nur noch 8 Minuten, dann 6, dann nur noch kurz, dann weg. Auch das wird Geschrei geben, da Ihr KInd es nicht versteht. Ist aber nicht die pure Keule. Bitte machen Sie sich keine Vorwürfe oder Sorgen. Ihr Kind wird es verkraften, da es Streichelersatz bekommt - und eine gesunde Mutter! Kommen Sie gut ins Neue Jahr! Liebe Grüße Martina Höfel
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