Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

zu lebhaft? und: Probleme mit den Großeltern

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: zu lebhaft? und: Probleme mit den Großeltern

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Hallo Frau Schuster! Meine Freundin hat Sie mir empfohlen in der Hoffnung, daß Sie uns auch so gute Ratschläge geben können, wir ihr. Wie der Username schon sagt, ist unser Zwerg ein super liebes Kind, trotzt auch mal, oder hört mal nicht, aber im Grunde genommen sehr pflegeleicht und liebevoll. Unser jetziges Problem ist allerdings, daß er sehr "schnell" "enerigievoll" und "aufgedreht" seit 2 Monaten geworden ist. Ein lebhaftes, aufgewecktes Kind war er schon immer, aber so wie jetzt dann doch nicht. Mit 2 Jahren wurde er schon trocken, 3 Mon.klappte es super, ohne großen Zwischenfälle und seit diesen genannten 2 Monaten nicht mehr, er hat keine Zeit zum Pipi machen, keine Zeit zum Gehen, läuft eher permanent, ist recht laut, alles muß schnell gehen,das Trinken, das Essen usw. Er kann aber auch ne Std.mit mir auf dem Sofa kuscheln und Bücher gucken, Fernsehn gucken. ADS Kinder sollen das angeblich nicht können, oder? Wie soll ich mich jetzt verhalten? Das 2te große Problem ist die Tatsache,daß meine Eltern unsere Entscheidungen,die unser Kind anbetreffen, nicht respektieren, sie sogar mißachten mit der Begründung " solange er bei uns ist .." Der Kleine ist seit dem 8 Lebensmonat(Nach dem Abstillen) regelmäßig ein WE bei meinen Eltern. Sie bitten immer so darum, lieben den Zwerg überalles und da wir weiter von einander entfernt leben, denke ich immer, wenn sie ihn nicht unter der Wo. sehen können dann wenigstens jedes 2-3 WE von Fr.bis Mo. Mein Wunsch ist es nicht, ich tue es nur für meine Eltern und für den Zwerg, denn für ihn ist es das Kinderparadies bei Oma und Opa, er fährt gerne dorthin und will anschließend am liebsten nicht nach Hause, was für mich zwar verletzend ist, aber auch verständlich. Oma und Opa kümmern sich von morgens bis abends um ihn und verwöhnen ihn wo sie nur können... und genau da fängt das Problem an. 1.Beispiel:Wenn ich ihn abhole und z.B sage "es gibt keine Kekse direkt vorm Essen" fängt der kleine an zu weinen und bekommt von der Oma einen Keks. Sie untergrebt unsere Autorität. 2.Ich habe mich wochenlang schlau gemacht, was besser ist, ein Lauflernrad oder ein Fahrrad mit Stützrädern. Wir haben uns fürs Lauflernrad entschieden, auch eins gekauft, meine Mutter wußte es und 2 wo.steht ein Fahrrad mit Stützrädern bei ihnen! Mit der Begründung, früher war es auch so... 3. Sie nannten ihn ne zeitlang "Niuniu" weil sie es süß fanden, der Zwerg übernahm es allerdings und sagte nicht, daß er Kean Noah heißt sondern Niuniu, niemand konnte ihn verstehen, also bat ich meine Eltern es zu unterlassen, natürlich ohne Erfolg, sie nennen ihn bis heute so, der Kleine kommt durcheinander.. Übertreibe ich? sehe ich das zu eng? klar bin auch ich der Meinung, daß Großeltern mehr verwöhnen dürfen, aber sie geben mir oft das Gefühl, daß sie ihn während der 3 Tagen erziehen und das so machen wie sie es möchten, darum auch der Satz: so lange er hier bei uns ist..Ich finde diesen Satz so grausam! Am liebsten würde ich ihn dort gar nicht mehr hingeben. Wenn er nach Hause kommt ist er sehr aggressiv, trotzt sehr, will nicht teilen, was auch von den Großeltern gefördert wird( "nein nein Opa kriegt es nicht, nur Niuniu"...auch dieses sollten sie lassen, doch ob ich es sage oder nicht!) Ich könnte noch Seiten darüber schreiben doch dann tun Ihnen noch die Augen weh vom Lesen;-) Alles in Einem, ich habe mich mit ihnen beim letzten Abholen sehr gestritten, aber sie wollen es einfach nicht verstehen, daß es falsch ist, wie sie sich verhalten, für uns verletztend. Meine Mutter erzählte z.B ganz oft, daß uns der Kleine noch nicht mal vermißt, wenn er da ist, uns auch nicht anrufen möchte usw. mit tut es so weh, ich denke, da gibt es keine Mami, die nicht so fühlen würde, natürlich bin ich froh, daß er sich dort so wohl fühlt, aber man muß es mir nicht so schadenfroh erzählen, oder? Als sie darum bat, es zu lassen, fand sie meine Gefühle zu übertrieben, ich wäre zu sensibel..würde mich kindisch benehmen.. Was kann ich bloß tun, um sie umzustimmen, geredet habe ich schon, bringt nichts. Ich will nicht,daß Kean irgendwann darunter leidet, und wir mit, weil er z.B keinen Respekt vor uns haben wird, wenn Oma und Opa dabei sind... Wissen Sie einen Rat? Danke fürs Lesen! Gruß Hani& Tobi & Kean Naoh


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Hallo Ratsuchende Damit Sie dem recht großen Bewegungs- und Erfahrungsdrang Ihres Sohnes gerecht werden (ist er knapp 3 Jahre?), empfehle ich Ihnen, ihn an einer Interessengruppe wie Turnen, Schwimmkurs o.Ä. teilnehmen zu lassen und evtl. vor dem Kiga-Eintritt noch eine weitere Eltern-Kind-Gruppe zu besuchen. In diesen Gruppen wird er dazu angeregt, seine Kraft gezielt einsetzen zu können, was ihn sicherlich etwas ausgeglichener und Damit ruhiger werden lässt. Bitte gönnen Sie auch den Großeltern ihren Enkel. Ihrem Sohn wird es dort sicherlich bald zu langweilig werden, sodass er Kontakte zu anderen Kindern vorziehen wird. Stellen Sie Ihrem Sohn gegenüber schon jetzt klar, dass es bei Oma und Opa anders zugeht als bei Ihnen und zeigen Sie ihm durch Ihr stets begründet konsequentes, aber auch gelassenes und liebevolles Verhalten, welche Grenzen und Regeln er bei Ihnen einzuhalten hat. Sagen Sie Ihren Eltern, dass Sie einige, grundlegende Erziehungsmethoden von Ihnen bitte übernehmen sollten, um dem geliebten Enkelkind nicht seine sichere Orientierung zu nehmen, während Sie gerne dazu bereit sind, in relativ unwichtigen Dingen sie so schalten und walten zu lassen, wie sie es für richtig halten. Versuchen Sie also, Kompromisse zu schließen, an Die sich Jede(r) zu halten hat - Kean Noah zuliebe-. Stellen Sie freundlich aber klar heraus, dass SIE es sind, die die Verantwortung übernommen haben, Kean in eine sichere Selbständigkeit zu führen, während Ihre Eltern damals Sie erzogen haben und sich ganz bestimmt nicht reinreden ließen!- Geraten Sie mit Ihren Eltern aber immer wieder aneinander, versuchen Sie, die Besuche ein wenig zu reduzieren mit der Begründung, dass Kean nun verstärkt Kontakte zu anderen Kindern in der Nähe seines Wohnortes braucht. Liebe Grüße und: bis bald?


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hallo, alsoich kann nur aus meiner erfahrung sprechen..die kinder können sehr, sehr gut unterscheiden, ob sie bei oma und opa sind oder bei den eltern und sie wissen schon sehr zweitig der unterschiede. lass doch deine eltern den kleinen verwöhnen, ist ja nur aller 2-3 wochen mal kurz..die meiste zeit kannst du deine ansichten durchführen. die kinder wissen wo sie kekse vor dem essen bekommen und wo nicht. allerdings solltest du abklären was dinge wie reinreden und geschenke betrifft. damit meine ich, daß wenn du was sagst, darf niemand was dagegen sagen und den kauf des fahrrades. einfach mal in bestimmten dingen drüber hinwegblicken und in anderen dingen dafür mehr darauf bestehen....dann lassen deine eltern vielleichtmit sich reden. lg mici


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Hallo Hani, ich kann Dich nur zu gut verstehen! Auch Deine Wut über Deine Eltern. Meine Mutter ist Ähnlich. Nicht so extrem Wie Deine Eltern. Sie meint auch ich wäre streng. Ich sehe das anders:liebevolle Konsequenz.Schliesslich will keine Mutter ein Kind, das einem auf dem Kopf "rumtrampelt" oder? Klar werden Kinder bei Oma und Opa mehr verwöhnt. Aber stopp! DU bist die Mutter und die Grundlagen von Deinem Erziehungsstil hat sie gefälligst zu akzeptieren und sich auch daran zu halten. Wie hätte sich deine Mutter gefühlt wenn sich IHRE Mutter früher so verhalten hätte? Frage sie das mal. Und es geht um das Wohl des Kindes. Wenn Eurer Kleiner Euch gegenüber nach dem Wochenende sich so agressiv verhält, finde ich das bedenklich. Ich an Deiner Stelle würde zu Deinen Eltern klipp und klar sagen, entweder es geht nach Deinen Regeln oder aber sie bekommen das Enkelkind nicht mehr. Das ist dann quasi "Erziehung" der Grosseltern...von wegen man hat 2 Möglichkeiten und die wo man wählt daraus ergibt sich die Konsequenz xy. Ich finde das ein faires Angebot. Und Euer Kleinen wird Deine Erklärung "warum er eventuell nicht mehr zu den Grosseltern darf" bestimmt auch akzeptieren. Viel Glück! Claire


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Danke für die Antwort. Im Grunde genommen sehe ich es ähnlich, nur leider gibts das Problem, daß meine Mama überhaupt keine Konsequenz kennt, (wenn ich z.B darum bitte, wenn man das letzte Mal sagt, soll es auch dabei bleiben, damit der Zwerg nicht verunsichert wird usw. habe sehr viel gelesen und seine Erziehung bassiert bis heute auf vielen psychologischen Aspekten, aber genaus deswegen ist er vielleicht so "pflegeleicht" geworden.. Meine Mutter sagt dann immer nur, früher ging es doch auch, früher gab es auch keine Eltern Zeitungen usw... Sie versteht mich überhaupt nicht!!sie findet mein Benehmen übertrieben, es hieß letztens sogar, ich hätte bloß Glück mit dem Kleinen, an meiner Mühe würde es nicht liegen.. Mein Zwerg darf auch zu Hause recht viel, ich bin sehr liebevoll zu ihm wir kuscheln sehr viel, aber Konsequenz, Gradlinigkeit und Rituale, die ihn sehr sicher werden lassen, gehören zu der Art Erziehung, die ich gewählt habe, auch wenn mir manchmal das Herz blutet, nein heißt nein, was man heute nicht darf, ändert sich auch nicht in 2 Wochen..ich glaube einfach fest daran, daß es den Kleinen hilft, Sicherheit und Vertrauen zu bekommen. Ich habe auch viel mit dem Kinderarzt darüber gesprochen, er sagte ganau dies ist der richtige Weg, Kean ist sehr ausgeglichen,selbstsicher und vertraut mir in jeder Hinsicht, ich soll meine Erziehung geanuso weiter fortführen. Genau das tun meine Eltern aber nicht, sie geben nach, verunsichern den Kleinen, mir kommt es vor, als würden sie gegen meine Erziehung arbeiten, statt mich zu unterstützen, aber sie halten auch nichts von Psychologen, Experten usw. obwohl ich ihnen schon oft bewiesen habe, das es funktioniert, z.B beim Durchschlafen, Nein Sagen usw. habe die Ratschläge aus den Büchern und Zeitungen befolgt und damit nur gute Erfahrung gemacht.. Habe zum Glück nicht auf meine Mama gehört( das Kind in den Schlaf wiegen usw.) und bin sehr stolz auf mich und mein Kind!! ich habe Angst, daß sie das alles kaputt machen.. Gruß Hani


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Vielen Dank für die Unterstützung, Du hast es genau richtig ausgedrückt! Liebevolle Konsequenz!! genau das befolge ich und meinem Engelchen tut es nur gut. Ich habe meine Mutter schon gefragt, wie sie sich fühlen würde, wenn ihre Mutter sich nicht an ihre Bitten halten würde, genau da liegt das Problem, meine Oma und Opa taten es wohl auch, aber das müßte man als die Jüngere respektieren sagte sie. Ihre Rede ist immer: in paar Jahren wirst Du merken, daß Du Dich falsch benimmst..sie hält auch nicht viel von den Ratschlägen eines Experten (z.B was das Durchschlafen angeht,das Kind selbstsicher erziehen usw.) ich allerdings sehr viel, denn genau mit diesen Ratschlägen habe ich gute Erfahrungen gemacht und vielleicht genau wegen dieser ganzen Ratschläge, wie man ein Kind zum glücklichen Menschen erzieht, ist mein Zwerg so, wer weiß, das kann doch nicht immer nur Glück sein, ich zumindest bin stolz auf meine geleistete " Arbeit" und auf das "Ergebnis" unser pflegeleichtes und glückliches, sicheres Kind. Schade, daß es darüber keine Bücher gibt...wie sich Großeltern zu verhalten haben..:-) Gruß Hani


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Hallo nochmal Bitte schauen Sie doch mal auf folgende Seite, ob "Das Enkel ABC" nicht ein geeignetes Buchgeschenk für Ihre Eltern ist: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3895300098/ref=pd_sim_dp_1/302-0535276-4074419 Liebe Grüße und: bis bald?


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Vielen Dank für die schnelle Antwort. Wir sind 2 Mal die Woche beim Turnen,Di-Don.vorm 3 Std.im Spielkreis und auch sonst sehr viel draußen, auf dem Spielplatz usw. er hat eigentlich sehr viele Möglichkeiten, sich auszutobben. Genauso gibts auch am Tag insgesamt 2 Std., die mit Kuscheln, Fernsehn gucken usw. ausgefühlt sind. Hätten Sie da vielleicht noch einen anderen Rat? Was die Großeltern anbetrifft, sie wollen keine Kompromisse, denn sie sind der Meinung, sie müssen sich nicht an meine Erziehungsmethoden halten, wie schon geschrieben.."Kean ist noch bei uns.." sagen sie, wenn ich ihm keinen Keks gebe und er es doch in der gleichen Minute von der Oma bekommt.Ich finde diesen Satz so fürchterlich, er ist kein Gegenstand, der mal uns mal ihnen gehört, aber auch da bin ich, ihrer Meinung zu sensibel. Sie wohnen in einem Wohnhaus, wo sehr viele Kinder sind, mehr wie bei uns, also auch damit kann ich ihnen nicht kommen... so langsam weiß ich wirklich nicht, was ich machen soll. Natürlich will ich ihnen den Enkel nicht entziehen, vor allem wegen Kean, aber so gehts nun wirklich nicht weiter... Gruß Hani


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Hallo Hani Da können Sie nur SEHR selbstbewußt gegenüber Ihren Eltern auftreten und sie vor die Wahl stellen: Entweder, sie halten sich an die mit Ihnen abgesprochenen Regeln oder sie werden ihren Enkel seltener als bisher sehen! Friedliches Wochenende und: bis bald?


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Vielen Dank für die schnelle Antwort, es tut gut, zu wissen, daß man nicht übertreibt.. Schönes WE und bis bald? Gruß Hani


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Hallo. Ich kann dich gut verstehen. Wir leben im Haus meiner Eltern im Dachgeschoß. Julian, unser Sohn, sieht seine Großeltern jeden Tag. Meine Mutter gehört zu den dominanten Menschen. Und ich bin das Gegenteil. Ich habe mittlerweile gelernt, dass es nur hilft, wenn man sie direkt darauf anspricht. Ihnen sagt, dass die Eltern für die Erziehung des Kindes verantwortlich sind und nicht die Großeltern. Du hast es gut, dein Kind ist nur am Wochenende bei den Großeltern. Mein Kind sieht seine Großeltern jeden Tag. Es gibt also jeden Tag unzähliche Gelegenheiten, wo meine Mutter Julian erzieht/erziehen möchte. Wenn es dich stört, wie deine Eltern dein Kind behandelt, gibt es meiner Meinung nach nur zwei MÖglichkeiten. Entweder du lässt dein Kind seine Großeltern gar nicht mehr besuchen oder meiner Meinung nach die bessere: Du bist dabei, wenn dein Kind bei den Großeltern ist. Und besuchst am Wochenende an einem Nachmittag mit deinem Kind, wäre vielleicht auch nicht schlecht mit deinem Mann, die Eltern. Und wehrst dich gleich, genau in dem Moment, wenn dir etwas nicht passt. Vielleicht solltest du auch mal mit deinen Eltern Klartext reden. Ich kenne das, Großeltern lieben Ihre Enkelkinder über alles. Aber es bleiben immer noch deine Kinder. Wenn sie sich also nicht an deine Erziehungsmaßnahmen, nach deinen Wünschen richten, musst die ihnen notfalls mit Konsequenzen drohen. Ich wünsch dir viel Glück und alles Gute. Lg Birgit


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