Mitglied inaktiv
hallo frau schuster, mein sohn ist heute 14 monate alt. er schläft von anfang an bei uns im bett, ich hatte ihn gestillt, bzw stille ihn immernoch. bis vor 3 monaten ist er am abend immer an der brust eingeschlafen, das habe ich nun soweit im griff, dass er dieses nun nicht mehr benötigt. allerdings meine nähe. ohne mich im bett oder gar im zimmer kann er nicht einschlafen, brüllt und ruft nach mir. mir wäre es wichtig ihn zur selbständigkeit erziehen zu können, und das alleibne schlafen/einswchlafen gehört für mich dazu. wenn ich denke er schläft, versuche ich vorsichtig aus dem bett zu kommen und mich hinausschleichen. gehe ich einmal zu früh raus, wenn er noch nicht ganz eingeschlaen ist, schreckt er hoch und legt sich ganz nah an mich ran oder gar halb auf mich drauf. so in etwa, dann merkt er es auch wenn ich ihn allein lassen will und er kann schnell genug reagieren. ich denke, das geht so nicht mehr weiter. meine freundin machte mit ihrem sohn die letzten tage schlafschule. sie legte ihn ins bett, nach dem ritual und ging dan aus dem zimmer. nach 3 min kam sie wieder...tröstete beruhigte und ging dann wieder für 3 minuten, wiederholte das mit 6min, dann mit 9 min und da war er auch schon eingeschlafen. kurz vor dem kollaps. so stwelle ich mir das dann aber nicht vor. hab das jetzt heute mit 2 mal 3 minuten gemacht....er bekam solche angst, dass er sich regelrecht an mir festklammerte. ist das denn überhaupt psychologisch vertretbar? ich suche dringend eine sanftere aber effektive methode. können sie mir helfen?? vielen dank schon im voraus, andii
Christiane Schuster
Hallo Andii Nehmen Sie Ihrem Sohn doch mal den Druck des Unbedingt-Gleich-Schlafen-Müssens und lassen Sie ihn abends im Bett mit weichem Spielzeug (Schnuffeltuch, kleine Tücher, klingender Frottee-Ball...) spielen mit der Begründung, dass Sie noch ganz wichtige Dinge (evtl. konkret) zu erledigen haben, bevor Sie dann "gleich" zu ihm kommen. Mit ein wenig Glück und entsprechender Müdigkeit ist er dann schon zufrieden, weil freiwillig, eingeschlafen, wenn Sie nach angemessener Zeit nach ihm schauen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Meine tochter wird zwar bald zwei, aber ich kenne das ganz genau so. Immerhin schläft sie jetzt in ihrem Bett, das sieht dann so aus, dass ich mich unten in das 1,40*70 Stockbett neben meine Tochter klemme (Mein Sohn schläft oben drüber und hatte nie solche Bedürfnisse, allerdings haben wir im bis er 3 war abends immer noch die Hand gehalten). Der Tipp von Frau Schuster funktionierte bei ihm, aber erst als er sehr viel älter war (eben knapp 3), seitdem sage ich immer, ich mache noch dies oder jenes und komme dann und in der Zwischenzeit schläft er ein - er schläft sehr schnell ein.Also der Tipp ist auf jeden Fall gut. Meine Tochter wird auch immer noch gestillt vor dem Einschlafen, schlief aber nie an der Brust ein - sie ist auf der einen Seite unheimlich selbständig, aber sie lässt nicht zu, dass ich nicht bei ihr bleibe bis sie eingeschlafen ist. Aus der Erfahrung mit meinem Sohn (mit dem solche Dinge viel einfacher waren, andere dafür viel schwieriger), kann ich Dir nur kleine Schritte empfehlen. Ich versuche jetzt zumindest, dass ich nicht mehr bei ihr liegen muss, sondern neben ihrem Bett sitze, sie war anfangs auch wirklich verzweifelt, aber irgendwie klappt es. Sie steht dann immer auf und geht wieder raus aus dem Bett und dann nehmem ich sie auf den Arm und nach ein- zweimal akzeptiert sie dann, dass ich nicht neben ihr liege, aber doch bei ihr bleibe. Ich finde es gut, dass Du diese "Einschlafmethode" ablehnst, so anstrengend es sein kann, jeden abend eine Stunde und mehr mit dem Einschlafen zu verbringen, lehne ich solche Methoden des "kontrolliert schreien lassens " (was für ein Unfug) total ab. Irgendwann ist das alles vergessen und die kleinen schlafen alleine ein, aber dafür brauchen sie Zeit und die ist gut investiert in ein vertrauensvolles und verlässliches Verhältnis - sozusagen eine stabile Eltern-Kind-Beziehung. Viel glück und viel Geduld wünsche ich Dir.
Mitglied inaktiv
ich werde also heute abend julian in sein bett setzen mit weichem spielzeug. hoffe das klappt soweit, weil er immer nach mir ruft und weint wenn ich aus dem zimmer gehe. man, ich hab jetzt ein total schlerchtes gewissen, dass ich gestern diese methode der schlafschule ausprobiert habe. hoffentlich hat mein kleiner keinen knacks weg. hab ihn nämlich toooooootaaaaaaal lieb :-)
Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Nico ist jetzt 2 Jahre und schläft seit ca. 10 Tagen allein ein. Ich bringe ihn ins Bett und gehe dann raus mit der Begründung, ich müsste mir einen Tee kochen (für den Babybauch *g*). Innerhalb der ersten 10 Minuten gehe ich recht oft rein (heute vielleicht so 6 mal), eben immer, wenn er ruft. Ich lobe ihn, dass er ruft und nicht weint und betone, wie groß er schon ist. Irgendwann ist er dann schon so schläfrig, dass er nur noch ganz selten ruft oder aber schnell einschläft. Das Ganze hätte aber nie und nimemr mit 14 Monaten geklappt, denndas Verständnis für die Vorgänge ist da einfach noch nicht da. Probieren kann man es, aber ich würde nichts überstürzen! Irgendwann kommt der Tag, an dem die Kinder soweit sind! LG Janet
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