fdb
Hallo, ich hatte letzte Woche schon mal geschrieben. Also ich habe die Schlafenszeiten geändert von meiner Tochter. Es ist nicht besser geworden. Im Kita schläft sie 1,5 - 2 Std, daheim leg ich sie nicht mehr und Abends bring ich sie halbe Std später ins Bett. Sie schreit aber jedes mal wenn ich sie ins Bett lege und wacht weinend alle 2 Std auf. Ich kann sie nicht in Ihrem Bett beruhigen, leg sie dann in die Baby Björn Wippe zum einschlafen, dann kann ich sie aber auch nicht mehr in Ihrem Bett reinlege, weil sie es gleich merkt. Ich muss sie immer zu mir ins Bett nehmen. Manchmal klappt es abends um 19:30 Uhr mit weinen lassen, sie beruhigt sich ca in 5-10 min und schläft, aber auch nicht immer. Soll ich es durchziehen mit dem weinen? Ich geh auch rein zum beruhigen, da schreit sie noch mehr. Wir sind jede Nacht 3-4 mal wach, egal ob sie bei mir schläft oder in ihrem Bett. Abend Ritual haben wir eigentlich auch, Bücher lesen, evtl. baden, Fläschchen. So hat es immer funktioniert. Wir hatten immer wieder wegen Zahnen oder Krankheit so 2-3 Wochen Phasen mit Schlafprobleme, aber so schlimm war es noch nie, diesmal sind es 4 Wo. Ich bin so überfordert, brauche dringend Hilfe. Muss morgens auch arbeiten. Sie will auch nur zur Mama. Ich freu mich auf Ihre Antwort. LG
Liebe fdb, bringen Sie Ihre Tochter weiterhin um 19.30 Uhr ins Bett. Jeden Abend sollten Sie den gleichen Ablauf haben. Vielleicht mag Ihre Tochter direkt vor dem Schlafengehen, während sie umgezogen wird, eine kleine Massage genießen. Diese entspannt und macht gleichzeitig müde. Bleiben Sie jeden Abend bei dem gleichen Ritual, auch was das Zubettlegen anbelangt. Überlegen Sie sich, ob es für Sie in Ordnung ist, dass Sie Ihre Tochter ein paar Minuten weinen lassen oder nicht. Sie entscheiden, ob Sie dabei bleiben oder nicht. Nach ein paar Tagen wird Ihre Tochter nicht mehr weinen. Sie muss aber wissen, woran sie ist und das Vorgehen verinnerlichen. Wie reagiert Ihre Tochter, wenn der Papa versucht, sie zu beruhigen? Probieren Sie es mehrere Nächte in Folge aus. Er kann ihren Kopf oder Bauch streicheln, ihre Hand halten oder einfach nur bei ihr sein. Die Beiden werden es schaffen, wenn Sie als Eltern es zulassen und nicht einknicken. Sie können Ihrer Tochter eine Art Nest in ihr Bett bauen. Legen Sie dazu ein Stillkissen oder eine aufgerollte Decke unter das Laken. Ihre Tochter kann sich so zu jeder Seite ankuscheln. Dies deckt vielleicht das Nähebedürfnis und lässt Ihre Tochter entspannter schlafen. Wichtig ist, dass Sie die Ruhe bewahren. Bleiben Sie bei dem, was Sie sich vornehmen. Sie können sich auch dafür entscheiden, Ihre Tochter beim ersten Aufwachen mit zu sich ins Bett zu nehmen. Evtl. schlafen Sie alle besser, wenn Sie erst gar nicht so lange in der Nacht wach sind um Ihre Tochter wieder in den Schlaf zu schaukeln. Viele Grüße Sylvia
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