Mitglied inaktiv
Hallo, meine kleine Tochter wird heute 3 Wochen alt. Zwischendurch weint sie sehr viel und ist auch sehr lange wach (gestern war sie bis auf kurze Schlafpausen von Viertelstunden und auch einmal einer Stunde von 10.00 Uhr bis 23.00 Uhr wach und quengelig. Sie liegt auch nicht gerne auf dem Bauch (Einschlaftip von meiner Hebamme: Bauchlage, streicheln und nach dem Einschlafen auf die Seite drehen). Auf dem Rücken liegen oder Rückenlage auf dem Arm mag sie auch nicht besonders (sie bekommt dann auch fast immer einen Schluckauf). Meistens (oft hilft aber alles nichts und wir sind fast am verzweifeln, weil wir doch wollen, daß es ihr gut geht), schläft sie bei mir an der Schulter liegend ein. Ich habe mir deswegen schon überlegt, ein Tragetuch zuzulegen, denn wenn man sie dann hinlegt, wird sie oft nach kurzer Zeit wieder wach). Jedoch will man mir jetzt erzählen, daß sich die Kleine schon daran gewöhnt hat, auf dem Arm (und auch in unserem Bett) einzuschlafen. Ich bin jedoch der Meinung, daß so ein kleines Würmchen gar nicht genug Nähe und Wärme haben kann. Wie sehen Sie das? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, Gruß Anja & Alina.
Christiane Schuster
Hallo Anja Sie haben Recht mit Ihrem Ausspruch, dass man so kleinen Kindern nicht genug Nähe und Wärme geben kann. Aber auch die übrige Familie muss sich wohlfühlen können!- Ein Tragetuch ist sicher sehr sinnvoll und erleichternd für Kind und Eltern. Nur: es ersetzt nicht das Bett! Legen Sie Ihre Tochter möglichst in ihr eigenes Bett. Sie wird sich daran gewöhnen und es mit Ihrer Hilfe als eigenes Nest annehmen, in dem man sich rundherum wohl fühlen kann. Achten Sie auf eine angenehme Zimmertemperatur und geeignetes, möglichst faltenfreies Bettzeug. Ein T-Shirt mit Ihrem "Duft" im Bettchen wird Ihre Tochter spüren lassen, dass Sie immer in ihrer Nähe sind. Eine Spieluhr oder eine Musikkassette wird ihr den Übergang vom Wachen zum Schlafen erleichtern. Legen Sie sie mal auf die eine und mal auf die andere Seite. Zur Stabilisierung formen Sie ein Kopfkissen zu einer Rolle und legen es ihr in den Rücken. Probieren Sie`s und: Erholsames Wochenende!
Mitglied inaktiv
Liebe Anja, Meine Kleine hat schon in den ersten Tagen so viel geschrien, daß wir nervlich ziemlich am Ende waren.Irgendwann ist sie dann immer am Körper eingeschlafen und wir haben uns gar nicht mehr getraut, uns zu bewegen, aus Angst,alles geht wieder von vorne los.Meine Hebamme legte uns sehr schnell nahe,sie ab sofort in ihrem Bettchen einschlafen zu lassen (14 Tage alt).Denn auch so ein kleines Würmchen kennt schon so kleine "Tricks".Das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" hatuns dann sehr geholfen.Es war schwer für mich,aber jetzt bin ich froh,es "durchgezogen" zu haben.Das soll nicht heißen,daß sie weniger Wärme und Liebe bekam.Sie hat so aber gelernt,auch allein in ihrem Bettchen wieder einzuschlafen,ohne den Schreck zu bekommen,beim Aufwachen nicht mehr bei uns zu sein.Das ist später sehr hilfreich,denn die Nächte sind ja doch sehr lang,wenn sie durchschlafen.Dafür trage ich sie jetzt am Tag sehr viel,denn sie ist sehr lebhaft und platzt vor Neugierde (sie kann noch nicht krabbeln).Außerdem genieße ich es,wenn wir sozusagen auf diese Art alles zusammen erleben.Aber ,ich glaube auch,daß es immer auch eine Einstellungsfrage der Eltern ist,wie man Liebe und Wärme definiert.Nur weil sie nicht auf meinem Arm einschläft liebe ich sie nicht weniger!Und trösten läßt es sich nach wie vor auf Mamas Arm am besten.Trotzdem bleibt ja doch jedes Baby individuell,und wenn dein Kind so beruhigt werden kann,ist das auch ok.Manchmal ist einem jedes Mittel recht und ich denke,gerade im 1. Jahr kann man di Kleinen nicht genug "bemuttern". Viele liebe Grüße von Atrid und Josie
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