Mitglied inaktiv
Liebe Fr. Schuster! Erst einmal vielen Dank für Ihren Rat wegen meinem kleinen Trotzkopf! Ich habe es ausprobiert und habe sie bei einem Schreikrampf in den Arm genommen. Sie hat sich tatsächlich viel schneller beruhigt. (vorher habe ich sie teilweise ignoriert). Ich bin in der 20.SSW schwanger und habe auch schon mal zu Laura gesagt, daß bald ein Baby da sein wird. Bei fremden Babys ist sie ganz verzückt. Heute hat sie ein Baby auf einem Bild gesehen und ich habe sie gefragt, ob sie auch gerne ein Baby daheim hätte. Sie hat "hmm" (ja) gesagt und ich fragte sie, wo denn das Baby bei der Mama wäre. Sie hat mein Shirt hochgehoben, hat gesagt "daa" und hat mir ein Küsschen auf den Bauch gegeben. Ich fand das total rührend. Laura ist eigentlich sehr auf mich bezogen und "teilt" mich nicht mal gern mit meinem Mann. Nun meine Frage: Ab wann "kapiert" ein Kind, daß ein Baby unterwegs ist und wie kann ich es einigermaßen verhindern, daß sie eifersüchtig ist. Ganz geht das natürlich nicht, daß ist mir klar. Vielen Dank im voraus. Maria
Christiane Schuster
Hallo Mary Es freut mich, dass mein Rat Ihnen helfen konnte; denn auch ich bin nicht allwissend und kenne Sie, Ihre Tochter und Ihre gesamte Familiensituation nicht persönlich. So kann ich nur versuchen mich in Ihre Lage zu versetzen und freue mich von Ihnen zu erfahren, dass ich richtig "lag". Geben Sie Laura genauso viel Zeit sich an den Familienzuwachs zu gewöhnen wie Sie sie haben. Konkret heisst das: Beziehen Sie sie in die Vorbereitungen so weit als möglich ein. Sie kann Ihnen leichte Aufgaben abnehmen, wie Staubwischen, Kissen aufschütteln; Sie kann Ihnen helfen das Zimmer einzurichten, notwendige Dinge einzukaufen, usw. Zeigen Sie ihr, dass sie schon viel grösser als das Baby ist. Geben Sie ihr das Gefühl Ihr Partner zu sein und mit Ihnen Probleme gemeinsam lösen zu können. Sparen Sie nicht mit Lob, wenn sie etwas "geleistet" hat. Sie wird sich ungeheuer wichtig vorkommen (was sie ja auch ist!), und Ihnen von Anfang an helfen, den neuen Erdenbürger zu "bemuttern". Wie wär`s, wenn Sie ihr eine Puppe nach der Geburt des Babys aus dem Krankenhaus mitbringen würden, die Laura bemuttern kann, während Sie die Grundbedürfnisse des Babys befriedigen?- Alles Gute und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hallo, ich habe mit meiner tochter immer darüber geredet, daß wir ein baby bekommen. sie hat auch gleich reagiert wie deine kleine. sie war auch total angetan von anderen baby´s. sie war fast nicht oder gar nicht eifersüchtig. das komische jedoch war, als sie mich und alex im krankenhaus besucht hat, da hat sie sich alle anderen baby´s angeschaut nur ihren bruder nicht, den hat sie ignoriert. Zu hause hat sich das jedoch geändert. Vanessa war 1,5 jahre alt als ihr bruder auf die welt gekommen ist. Mach nur so weiter und schau dir mit ihr zeitschriften und bücher an, wo baby´s drin sind und sie wird hoffe ich für dich nicht sehr eifersüchtig sein. Viele liebe grüße van ( steht für die anfangsbuchstaben meiner 3 kinder Vanessa, Alexander und Nicolas)
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