Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

verwirrt...plötzlich wieder einnässen..

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Frage: verwirrt...plötzlich wieder einnässen..

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liebe fr.schuster, vor fünf wochen haben wir unser 3.kind bekommen.der älteste ist 29 monate alt.er war seit fast drei monaten tagsüber trocken.seit einer woche macht er sich morgens und mittags die windel ab ,kackert und pullert auf bzw.neben die windel,verschmiert den ganzen kram teils im zimmer...! ist natürlich nicht besonders toll.ich hab daraufhin sicher auch nicht richtig reagiert und ihn angefahren(muss dazu sagen,dass ich nachts kaum schlaf durch den jüngsten bekomme).nun meine frage,ist es möglich,dass dieser plötzliche "rückfall" etwas mit der geburt vom kleinsten zu tun haben kann?aber warum dann erst nach vier wochen diese reaktion.fühlt er sich vielleicht vernachlässigt,überfordert,da der lütte viel zeit in anspruch nimmt?! wie kann ich das ändern? ich hab schon ein ganz schlechtes gewissen ,dass ich einfach nicht viel mit den anderen beiden machen kann!zumal wir auch keinen garten haben und ich jeden tag mit drei minis auf den spielplatz müsste zum toben! ausserdem hat er sich angewöhnt tapeten abzureißen! vielleicht können sie mir raten wir ich ihm am besten helfen kann. ein lichtblick gibt´s aber doch.heute früh hat er zwar wieder hingepullert,aber nachdem ich ihm eine windel umgemacht hatte, hat er diese später abgemacht und ist wieder auf´s töpfchen gegangen.soll ich diese danebenpullerattacken wortlos hinnehmen. ahc,jetzt hab ich wieder zuviel geschrieben.danke für´s zulesen und vielleicht können sie mir helfen,hoffentlich war´s nicht zu sehr durcheinander!lg,anja


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Hallo Anja Vier Wochen hat Ihr Großer wahrscheinlich dazu gebraucht, um sich die neue Familiensituation erst mal anzuschauen. Nun ist statt der besonderen Situation für ihn der graue Alltag eingetreten, mit dem er offensichtlich nicht fertig wird. Er merkt ganz deutlich, dass Sie viel Zeit für seine beiden Geschwister aufwenden (müssen) und fühlt sich immer mehr aus dem Mittelpunkt verdrängt. Mit seinem auffälligen Verhalten "schreit" er nach mehr Aufmerksamkeit und Verständnis für sich, da er ja auch noch recht jung und hilfsbedürftig ist.- Wecken Sie in ihm den Stolz der große Bruder sein zu dürfen, der schon viel mehr alleine kann als die beiden Kleinen (und natürlich auch darf). So kann er Sie beraten, was es zum Nachtisch geben soll; er kann vielleicht auch mal mit seinem Papa oder einer Freundin/Bekannten ohne die Geschwister Etwas unternehmen. Er kann sogar alleine auf`s Klo oder den Topf gehen, während die Babys immer noch eine Windel tragen müssen!- Loben Sie ihn, wann immer es eine Möglichkeit dazu gibt. Geben Sie ihm das gefühl, Ihr kleiner Vertrauter zu sein. Vereinbaren Sie regelmäßig ein Mal am Tag eine Zeit (wenn die Anderen schlafen?), in der er der bestimmer sein darf und in der Sie ganz allein nur mit ihm spielen. Fühlt er sich akzeptiert und genau so geliebt wie vor der Geburt Ihres 3.Kindes, wird er wieder zufriedener sein und zu seinen "alten" Verhaltensweisen zurückkehren. Zeigen Sie ihm, dass Sie ihn verstehen und lassen Sie ihm noch ein wenig Zeit um sich an die neue Familiensituation zu gewöhnen. Halten Sie durch und: bis bald?


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Fr. Schuster, bitte geben Sie Ihr mal einen Tip wie man verhütet!!!!!!!!


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Das ist ja wohl total daneben. Überhaupt so eine Bemerkung abzulassen. Ich hoffe Anja übersieht Deinen Beitrag einfach. So überhebliche und dumme Bemerkungen solltest Du Dir sparen. Laß Deinen Frust woanders ab.


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Ach Du lieber, lieber Seelenklempner...Manche sind halt realistisch!


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Deine Bemerkung kannst du Dir sparen, die interessiert mich ehhhhhh nicht!!!


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Hallo Bitte bleiben Sie sachlich und helfen Sie oder halten Sie woanders ein Plauderstündchen! Viele Grüße!


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liebe fr.schuster, ich danke ihnen für ihre tipps.heute hat´s schon viel besser geklappt und unser süsser war(bis auf das übliche trotzen)richtig prima!danke nochmal!!lg,anja


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