Verhalten zu Hause anders als in Kita

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Verhalten zu Hause anders als in Kita

Liebe Expertin, liebe Forumsleser:innen, wir haben ein inzwischen großes Thema mit dem Verhalten unseres Kindes in der Kita. Er ist in 5 1/4 Jahre alt, ein aufgeweckter Junge, der unglaublich warmherzig (auffallend warmherzig) ist und ein „normaler“ Lausbubb dazu. Manchmal ein wenig faul bzw. bequem (wenn es um das Anziehen geht), mag viel Bewegung, basteln, mit Autos spielen, in Gesellschaft sein, abends Bücher vorlesen lassen… Er mag Puzzlen nicht, hört nicht immer gut (stellt sich teilweise taub) und weiß ganz gut wie er bekommt, was er will. Wir erhalten die Rückmeldung (auch aus der Kita), dass er emotional extrem weit entwickelt ist, manche Bereiche „normal“ seien, er jedoch ein Träumer und „Bummler“ ist. Das können wir bestätigen. Das grob zu unserem Sohn. Er ist in der Kita seit dem er knapp 1 Jahr alt war. Er war (altersbedingt) in 2 Krippengruppen, in beiden lief es prima. Für ihn, für uns, für die Kita. Mit ein wenig über 3 wechselte er in den Kindergarten. Die Eingewöhnung war sehr gut. Er fühlte sich ganz wohl. Irgendwann (nach einigen Monaten) teilte er uns mit, er mag nicht mehr in den Kindergarten gehen. Es sei ihm zu viel, zu laut…. Wir nahmen alle an, dass es eine Phase ist, denn er verhielt sich unauffällig, konnte sich immer in eine Ecke zurückziehen usw. Seine Gruppe wird jedes Jahr -wenn die Schulkinder abgehen- intern für manche Aktivitäten aufgeteilt (zum Beispiel um in Schichten zu frühstücken). Eine 20-er Gruppe in 10 plus 10. Er war von seinen „Kumpels“ der jüngste, so dass er der 10. war. Damit blieb er bei den kleinen, einige Kids wechselten zu den Großen. Auch wenn seine zwei Lieblingsfreunde bei ihm in der kleinen Gruppe waren, kam er damit nicht zurecht. Er weinte viel, wollte nicht mehr in die Kita usw. Nach einiger Zeit hat die Kita reagiert und ihn zu den Großen dazu genommen, denn sie meinten auch, dass er tatsächlich darunter litt. Seit dem er bei den Großen ist, wurde es nie wieder richtig gut. Er ging schon immer recht ungern morgens in die Kindergartengruppe rein, wenn wir ihn abholten, war es meistens „zu früh“. Also schlossen wir daraus, dass er einfach ungern morgens rausgeht (er schläft gerne länger als die Weckzeit ist). In den letzten Wochen spitzte sich die Situation jedoch zu. Er hört scheinbar gar nicht mehr auf die Erzieherinnen, benötigt aus ihrer Sicht unverhältnismäßig viel Aufmerksamkeit, stört andere beim Spielen und wurde in den letzten 2-3 Wochen sogar „handgreiflich“, sowohl den Kids als auch den Erzieherinnen gegenüber (z.B. um sich treten, Spielzeugburg absichtlich zerstören während andere Kinder spielen, ein anderes Kind auf den Kopf hauen usw.). Zu Hause kennen wir nur, dass er „bockt“, in der letzten Zeit schlug er fester die Tür zu, wenn er sich ärgerte und „zum Abkühlen“ in sein Zimmer ging (das Abkühlen hat er sich selbst ausgedacht, wenn er sich geärgert hat, benötigt er ein paar Minuten alleine für sich - danach ist alles wieder gut, er kommt tatsächlich beruhigt wieder aus dem Zimmer). Handgreiflich wird er bei uns nicht, das kennt er auch nicht von zu Hause. Er ist dafür oft beleidigt, wenn etwas nicht nach seiner Nase läuft, zieht sich manchmal kurz zurück, dann geht es wieder. Wenn man ihm Sachen erklärt, klappt es in aller Regel auch „so“. In der letzten Zeit redet er sehr viel, hat tausende Gedanken und Ideen und betont sehr häufig im Gespräch wie sehr er uns liebt. Beim Essen rutscht er viel auf dem Stuhl hin und her, hat aber auch ganz stille und ruhig Momente in denen er spielt, was bastelt, baut oder mit seinen Autos, Kuscheltieren o.a. „redet“. Zu Hause (aus unserer Sicht) ganz normal mit guten und auch manchmal schlechteren Tagen. Wobei diese meistens deswegen schlechter sind, weil er mit „Quatsch-machen“ übertreibt und wir das unterbinden. Dieses Quatschmachen wie er das nennt, ist ihm oftmals bewusst. Er erklärte uns, dass er im Kindergarten gerne Quatsch macht, denn dann ärgert sich eine Erzieherin und das sei lustig wie sie immer reagiert. Das hatten wir bereits kommuniziert… Trotzdem scheint ihn etwas dazu zu bringen, deutlich mehr Quatsch zu machen als früher bzw. als bei anderen Kindern üblich. Inzwischen stört er den Kindergartenalltag, so dass er von vielen Sachen ausgeschlossen wird. Uns sagte er, da er von so vielen Aktivitäten ausgeschlossen wird, baut er eben Quatsch. Wir haben das Gefühl, dass sich inzwischen alles „aufgeschaukelt“ hat, wenn jemand in der Gruppe Mist baut, wird es immer auf unseren Sohn geschoben (von den Kids inzwischen). Wenn die Erzieherin es nicht sieht, wird es so hingenommen - es liegt nahe… (das berichtete uns eine Erzieherin im Elterngespräch). Auch wenn sie wohl versuchen, unseren Sohn zu schützen, gelingt es nicht immer. Unser Sohn sagte letztens, dass eine Erzieherin immer zu ihm sagt: „was ist denn nun schon wieder?!“ Seine Lieblingserzieher(innen) sind alle weg (1. Ansprechpartnerin hat den KiGa gewechselt, die zweite hat ein Kind bekommen und ein Erzieher war nur Elternzeitvertretung in der Gruppe). Die drei Hauptansprechpersonen wechselten leider während seiner Zeit im Kindergarten. Die übrigen mag er auch, die anderen „liebte“ er. Wenn wir ihn fragen, was dazu führt, dass sein Verhalten im Kindergarten „anders“ ist, bekommen wir folgende Antworten: - In den Kindergarten gehen ist blöd, weil es zu laut ist und die anderen Kinder zu viele sind. - er mag nicht so früh hin (hier haben wir bereits Abhilfe geschaffen, er darf an den meisten Tagen „ausschlafen“) - die anderen Kinder spielen nicht in seinem Team, sondern in dem anderen Team (scheinbar gibt es dort immer Teams, früher hatte ein Junge, der inzwischen in der Schule ist, ein Team „angeführt“, nun hat die Rolle ein Mädchen. Das scheint das Team der Vorschulkinder zu sein. Er ist ein kann-Kind, wir hatten (mit ihm und mit dem Kindergarten gemeinsam) entschieden, dass er noch nicht in die Vorschule geht.) In sein Team will auch niemand mehr, denn er würde immer nur Quatsch machen, sagen die anderen… (so seine Aussage) - die Erzieherinnen wissen nicht mehr weiter, sagten sie uns, denn keine ihrer Methoden greift. Zudem sei er so goldig und entschuldigt sich immer bei ihnen und bei den Kids. Das hilft jedoch nicht, wenn vorher eine blöde Aktion war. - Inzwischen wurden wir in den letzten 3 Wochen 3x angerufen und gebeten, ihn vorzeitig zu holen. Ob das die richtige Vorgehensweise ist, sind wir überfragt. Denn er merkt inzwischen, dass er nach Hause „darf“, wenn er Mist baut. Die Erzieherinnen berichten uns jedoch, dass der Alltag durch seine Anwesenheit gestört wird… Zugespitzt hat dich die Situation nach unserem späten Sommerurlaub. Die Waldwoche verbrachte er zur Hälfte im Kindergarten statt im Wald, denn sie nahmen ihn nicht mit, weil er die ersten Tage so sehr störte. So viel zu unseren Ausführungen, Entschuldigung für die Länge, ich wollte jedoch ein möglichst umfangreiches Bild darstellen. Ach, vielleicht zum Schluss noch: unser Sohn sagt, er weiß manchmal, dass er Quatsch macht, der Körper hört jedoch nicht auf seinen Kopf und macht es trotzdem… Wir wären sehr dankbar für eine Rückmeldung und vielleicht neue Impulse… sowohl für uns zum Umgang mit unserem Sohn und der Situation als auch für ein kommendes Gespräch mit der Kita. Das steht diese Woche an. Danke im Voraus und herzliche Grüße

von Mamifa am 13.12.2022, 10:59



Antwort auf: Verhalten zu Hause anders als in Kita

Liebe Mamifa, im Kitagespräch bleiben Sie erst einmal der neutrale Zuhörer. Wie schildern die Erzieher das Verhalten Ihres Sohnes und welche Ideen haben sie für mögliche Veränderungen? Vielleicht kann es hilfreich sein, wenn die Erzieher ihn mehr im Blick haben und ihn bei Vorbereitungen oder sonstigen "Arbeiten" helfen lassen (mehr Abwechslung, als Zeichen, wichtig zu sein). Ihr Sohn scheint zwischen den Rollen zu stecken. Ist er der kleine Junge oder doch der Große? Dieser innere, unbewusste Zwiespalt kann zu "unausgeglichenem" Verhalten führen. Hilfreich kann eine Ergotherapie sein. Eine spezifischere Einschätzung kann die Überprüfung in einem SPZ bieten. Leider dauert es i.d.R. mehrere Monate, bis ein Termin frei wird. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 14.12.2022



Antwort auf: Verhalten zu Hause anders als in Kita

Hui, da gehts ja rund ;-) Beim lesen deines Textes (nicht nur einmal) habe ich den Eindruck, dass euer Sohn einerseits sehr weit ist - andererseits altersgerecht oder evt. sogar etwas kindlicher. Er erkennt sehr gut und äußert das offenbar auch genau so differenziert, wie er zB die Erzieherin provozieren kann und tut dies in einer ganz bestimmten Absicht - andererseits scheint er große Probleme zu haben, sich mit Veränderungen abzufinden bzw. sich auf diese überhaupt einlassen zu können (oder zu wollen?) Ebenso erkennt er die Systematik, dass er mit seinem zu viel Quatsch machen einen Ausschluss aus der Gruppe/Aktivitäten provoziert - gleichzeitig kann oder will? er dies dennoch offenbar nicht abstellen. 2 Dinge, die mir aufgefallen sind: Die Probleme gibt es ja nicht erst seit kurzem, sondern bereits längere Zeit - es wird nur zunehmend schlimmer. So ist er zB schon im Sommer von einer Waldwoche mehr oder weniger ausgeschlossen worden. Und auch vorher hat er sich offenbar schwer getan, Veränderungen zu akzeptieren. Wie zB Erzieherwechsel, nicht in der Wunschgruppe sein zu können. Nur, dass er da noch mit Weinen, traurig sein reagiert hat - jetzt aber handreiflich wird, Dinge absichtlich zerstört usw. Und 2. ist ihm offenbar bisher auch immer entgegen gekommen worden. Sei es mit einem Gruppenwechsel oder dass er später in den KiGa kommen kann. Zum Teil ist ein unausgeglichenes Verhalten bei Vorschulkindern normal - der anstehende Wechsel, das "Groß" sein als Vorschulkind und gleichzeitig eben doch noch jung usw. Bei euch geht das ja aber über das normale Maß hinaus bzw. ist keine ganz neue Entwicklung, die man nur damit begründen könnte. Hier frage ich mich zB, wie er die Rückstellung für 1 weiteres Jahr KiGa empfindet? Ist das ok für ihn bzw. sogar toll - oder fühlt er sich nun eigentlich ausgeschlossen/nicht gut genug oä ? Wie wurde ihm das kommuniziert? Vielleicht hat eine Enttäuschung darüber, dass er eben nicht wie alle anderen in die Schule gehen wird, die Situation für ihn noch verschärft? Ein bisschen habe ich auch den Eindruck, dass er zwischen nicht können und nicht wollen schwankt. Es ist entweder so, wie er gerne möchte (später kommen, die "richtige" Gruppe, Ruhe haben) oder er sperrt sich auf die ein oder andere Art. Ohne jetzt noch weiter auszuholen: wir hatten mit unserem Kind auch Probleme, wo wir einfach nicht mehr einschätzen konnten, ob er ernsthafte Probleme hat und professionelle Hilfe benötigt bzw. wir dann eben auch - oder ob es ein "simples" Erziehungsproblem ist, wir einfach zB konsequenter agieren müssten oder andere Konsequenzen uä. Bei uns war es allerdings umgekehrt - in der Schule ein Lämmchen und zu Hause ein wütender/bockiger "Teenie". Mein Rat wäre also, sucht euch einen KJP für eine Evaluierung. Evt. steckt ja auch so etwas wie Hochsensibilität dahinter? Oder AD(H)S? Oder wie bei uns, eine Diskrepanz zwischen kognitivem Verständnis von Zusammenhängen, Wechselwirkungen von Aktion/Reaktion und eben dem, was er altersgerecht aktuell "nur" daraus machen kann. Uns hat das sehr geholfen. Weil wir einfach nun wissen, was los ist (das nimmt enorm viel Druck raus für alle) und natürlich auch Tipps bekommen haben, wie man seinem Kind helfen kann bzw. wie man mit bestimmten Dingen umgehen sollte. Bei uns war es jetzt nichts, was wir nicht eh schon gemacht haben oder im Kopf hatten - aber es hat uns einfach nochmal die Sicherheit gegeben, das alles ok ist und wir eben nicht aus Unsicherheit entsprechend unsichere Signale senden. Das alleine - das wir Sicherheit in dem ausstrahlen, was wir "ansagen", ,hat viel verändert bzw. wieder in normales Fahrwasser gebracht.

von cube am 14.12.2022, 10:26



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