Maren_Hase1983
Hallo! es geht um meine Tochter, 5 jahre alt (wird im September 6) sie geht noch in den Kindergarten und kommt im August zur Schule. in letzter Zeit ist sie extrem am klammern bei mir. Einmal die woche muss sie ganztags im Kindergarten bleiben, da macht sie morgens Theater wenn ich gehen will, weint und will mir hinterher rennen, so das eine Erzieherin sie festhalten muss. sie bleibt auch nur ein paar Stunden bei Oma, über nacht geht nicht, da macht sie auch Theater. Ich kann mit meinem Mann nie alleine was unternehmen. Heute im Kindergarten hat sie über Zahnschmerzen geklagt,so das ich angerufen wurde und sie abholen sollte.Ich habe aber sofort gemerkt irgendwas stimmt nicht.sie war fröhlich,aufgeweckt und wie immer.Zuhause waren es dann gar keine Zahnschmerzen mehr,sondern ihr tut angeblich nur die Lippe weh.habe dann nachgehakt bei ihr und siehe da...es war gar nichts los. Weder zahnschmerzen noch sonst irgendwas. Sie hat simuliert! ich bin enttäuscht und sauer und habe sie das spüren lassen. das geht doch nicht. Nächste woche habe ich einen Probearbeitstag weil ich nach 5 jahren endlich wieder die Chance habe ein bisschen arbeiten zu gehen. kann es sein, das sie so klammert weil ich seit 5 jahren daheim bin und ihre Hauptbezugsperson bin? ich liebe mein Kind, natürlich, aber ich komme damit nicht zurecht, das sie so klammert. ich möchte das sie selbstbewusster und selbstständiger wird, sie ist ja keine 2 mehr. wie schaffe ich das am besten? wie schaffe ich,das sie auch mal über nacht bei Oma bleibt? ich brauche so langsam etwas Luft zum atmen und Freiräume,wenn ich den Job bekomme,ist das schonmal sehr wichtig für mich. ich freue mich über einen Ratschlag und sage Danke im voraus, liebe Grüße
Christiane Schuster
Hallo Maren Damit Ihre Tochter auch mal gerne bei ihrer Oma übernachtet empfehle ich Ihnen einige Male mit ihr gemeinsam dort zu schlafen. Gleichzeitig bitten Sie die Oma darum mit ihrer Enkelin etwas Besonderes zu unternehmen, sie dort abends etwas länger aufbleiben zu lassen o.Ä. Besonders an diesem langen Kiga-Tag schlage ich Ihnen vor Ihre Tochter gleich mit einer Freundin in die Einrichtung gehen zu lassen, während Sie mit Spannung darauf warten, was sie Ihnen zum gemeinsamen Feierabend Alles zu erzählen hat. Klagt sie erneut über Zahnschmerzen o.Ä., gehen Sie möglichst mit ihr direkt zum Zahn- oder Kinderarzt. Ihre Tochter merkt auf diese Weise, dass sie ernst genommen wird und wird sicherlich kein weiteres Mal simulieren, da ein Arztbesuch für sie sicherlich nicht besonders erstrebenswert ist. Da es durchaus sein KANN, dass sie im Kiga so kurz vor Schuleintritt unterfordert ist empfehle ich die zusätzliche Teilnahme an 1-2 sportlich- oder musisch-orientierten Interessengruppen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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