Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn (gut 2,5 Jahre alt) ist ein aufgewecktes, lebhaftes und wissbegieriges Kind. Er ist ein richtiger Räuber - wenn er zu Hause ist. Sind wir jehnseits unserer 4 Wände, ist er plötzlich still, anhänglich und klammerig. Sind wir auf einem Kindergeburtstag eingeladen, sitz er still bei uns und fängt an zu weinen, wenn er gefragt wird, ob er mit den anderen spielen will. Wir akzeptieren das so und drängen ihn nicht. Ich wundere mich nur, dass ich auf einmal ein komplett anderes Kind vor mir habe. Geht er in seine vertraute Spielgruppe (auch ohne Mamas) oder zum Kinderturnen ist alles in Ordnung. Aber immer wenn eine neue Umgebung/Situation auf ihn zukommt ist er ganz ängstlich. Dabei bin ich doch dabei und lasse ihn auch nicht allein (das habe ich auch noch niemals getan). Sind wir auf einem Spielplatz (mit "fremden" Kindern) lässt er sich auf der Rutschbahn von anderen wegdrängeln. Kennt er die Kinder hingegen, ist er es der drängelt. Ich möchte nicht, dass mein Sohn ein ängstliches und unglückliches Kind wird. Was kann ich tun, außer ihn nicht zu drängen? Vielen Dank für Ihre Antwort. Gabi
Christiane Schuster
Hallo Gabi Bitte machen Sie sich keine unnötigen Sorgen. Ihr Sohn wird nur solange dieses stille, ängstliche Verhalten zeigen, wie er Sie als stets Helfende in seiner Nähe weiß. Gönnen Sie ihm Ihre Sicherheit gebende Nähe. Beteiligen Sie sich sowohl in der Spiel- als auch in anderen, evtl. Gruppen mit ihm gemeinsam an den angebotenen Aktivitäten und laden Sie hin und wieder ein weiteres Kind zum Mitspielen ein. heben Sie immer mal wieder seine Stärken lobend hervor -auch vor anderen Personen-. Spätestens nach der Kiga-Eingewöhnung wird Ihr Sohn diese Schüchternheit zunehmend ablegen, wenn er wahrscheinlich auch nie zu einem vor Temperament überschäumenden Jungen avancieren wird. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
ich kenne das mein Sohn ist 21 Monate und ist genauso. Ich will auch nicht das mein Sohn Angst hat vor anderen. Das beste Beispiel ist das mit der Rutsche auf dem Spielplatz. Er läßt immer andere vor oder guckt ganz ängstlich, da er noch nicht so schnell ist. Aber wenn andere kinder gucken wenn er etws kann was die auch können dann lacht er und freut sich. Er spiel ganz selten mit anderen außerr im Sandkasten. Ich bin mal gespannt was du als Antwort bekommst, denn mich interessiert es auch sehr. Du bist nicht allein damit.
Mitglied inaktiv
unsere tochter ist drei jahre und sie ist und war schon immer so. zuhause ist sie ein räuber und sobald wir irgendwo hingehen - egal ob bekannt oder fremd - hängt sie erstmal gute 30 min. an mir - manchmal auch kurz bevor wir wieder gehen. ich hab schon alles versucht es hilft nichts. mit dem kiga geht es ja mitlwerweile, aber kinderturnen ohne mama kann ich mir noch schenken. ich muß jeden schritt mitgehen, was ich auch tue in der hoffnung das sie irgendwann auchmal alleine da bleibt. habe gelernt damit umzugehen und akzeptiere sie so wie sie ist, irgendwann wird sich das bestimmt auch bei ihr ändern - hoffentlich.
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