Mitglied inaktiv
Guten Tag Frau Schuster. Unser Sohn ist 28 Monate alt und hat schon relativ früh und problemlos durchgeschlafen, Ausnahmen gab es dann, wenn er gezahnt hat. Seit mehreren Wochen wacht er aber nun jede Nacht mindestens 4,5 mal auf, schreit, weint. Wir reagieren immer sofort, gehen hin und streicheln, beruhigen ihn, meistens hält das aber nur wenige Minuten an dann weint er wieder. Nehmen wir ihn alledings mal kurz auf den Arm, hält er schon im Bett dann wieder länger durch (vielleicht 1 Stunde oder länger). Ab und zu will er auch Wasser trinken. Es fing an als es so super warm war, da hatte er nachts sehr viel Durst und war nassgeschwitzt. Kann es sein dass er sich das nun zur Gewohnheit macht dass wir nachts kommen? Auch Kleidungwechsel wenn er schwitzt oder er kalte Arme hat bringen nix. Wir denken aber auch dass er vielleicht Angst im Dunklen hat, oder schlecht träumt. Er sagt abends oft, wir sollen es nicht dunkel machen, aber bei Nachtlicht schläft er gar nicht erst ein (haben wir vor kurzem probiert). Wir drehen ihm nun das kleine Lichtchen vom Babyphone so hin, dass er es sehen kann zur Orientierung. Seit einiger Zeit kriegt er auch Kindermilch, nicht, dass er einfach Bauchweh hat? Aber es gibt auch Nächte dazwischen, wo er mehr oder weniger durchschläft. Wissen Sie einen Rat? Wir sind langsam am Ende, können seit Wochen nicht mehr durchschlafen. Achja: der Mittagsschlaf wird auch immer schwieriger - er schläft kaum noch oder braucht ewig um einzuschlafen. Ich versuche nun ihn eineinhalb Stunden früher hinzulegen, weil er oft schon um halb 12 die Augen reibt. Danke, Jamie
Christiane Schuster
Hallo Jamie Bitte wandeln Sie den Tagesschlaf Ihres Sohnes doch mal in ein (gemeinsames?) Nur-Ausruhen in einer gemütlichen Kuschelecke, mit ein paar kleinen Kissen, einer Decke, Kuscheltieren, sanfter Musik o.Ä. um, um ihm den Druck zu nehmen, mittags unbedingt schlafen zu MÜSSEN. Bei ausreichender Müdigkeit wird er dort dann zufrieden -weil freiwillig- einschlafen. Achten Sie insgesamt auf einen nicht allzu aufregenden, zum Abend zunehmend ruhiger werdenden Tagesablauf, sodaß er nicht überdreht in sein Bett kommt und dann die Ereignisse des Tages im Traum zu verarbeiten sucht. Um auszuprobieren, ob er vielleicht vor Bauchweh weint, weil er die Kindermilch nicht verträgt, lassen Sie die Abendmilch "einfach" mal weg und bieten Sie ihm abends Tee oder verdünnten Fruchtsaft an. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Er läuft mir am Tag nach wie ein Hund - folgt mir in jedes Zimmer und ich kann nicht mal alleine auf die Toilette gehen. Abends einschlafen dauert auch ewige Zeiten.
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