magic0810
Hallo, meine 5 3/4 Jahre alte Tochter und ich haben jeden Morgen das gleiche "Problem". Sie möchte ihre Spielsachen mit in den Kindergarten mitnehmen. Ich finde es nicht gut, da die Kinder oft nur mit ihren eigenen Sachen beschäftigt sind. Sei es, dass ein anderes Kind damit spielen möchte oder das sie es nicht vergessen. Leider bin ich jetzt langsam mit meinem "Latein" am Ende es ihr zu erklären. Ich habe alles (meiner Meinung nach) probiert und komme nicht weiter. Zuerst habe ich ihr es erlaubt (da war es vielleicht 1-2x die Woche und auch oft nur ein Kuscheltier/ Buch oder dergleichen). Dann wurde es jeden Tag und immer mehr (bis hin zu einem Beutel, voll mit lauter Spielsachen (von Kleinteilen bis hin zur Barbie)). Das war zu viel und ich habe es eingeschränkt auf 1 Sache pro Tag. Jeden Tag gibt es nun Diskussionen, ob nicht vielleicht doch eine 2. Sache mitgenommen werden kann bis hin zu Tränen (und oft nimmt sie dann gar nichts mit)... Und das finde ich richtig schade, da ich ja möchte, dass es ein schönes Gefühl ist in den Kindergarten zu gehen. Ich hatte auch schon diverse Gespräche mit der Leitung und der Erzieherin. Die haben scheinbar nicht so das Problem wie ich, denn so richtig positionieren tun sie sich nicht. Nun würde ich auch kein rießen Faß aufmachen, denn meine Tochter geht nächstes Jahr in die Schule... aber bis dahin bin ich die Diskussionen leid aber vielmehr finde ich die Tränen und das traurige Gesicht meiner Tochter schade. Leider haben auch diverse Verluste von Spielsachen nicht zur Einsicht geführt - die Trauer hält nur kurz an. Haben Sie vielleicht einen Rat für mich? Soll ich sie einfach machen lassen in der Hoffnung, dass es mit der Schule dann sowieso damit vorbei ist? Oder "muss" ich die Tränen eben ertragen? Vielen Dank im Voraus, magic0810
Liebe Magic0810, lassen Sie Ihre Tochter doch schon am Abend die Spielsache für den nächsten Tag in ihre Kindergartentasche packen, so haben sie die Tränen nicht am Morgen direkt vor dem Kindergarten. Bleiben Sie konsequent. Ihre Tochter versucht Sie mit den Tränen zu erweichen. Viele Grüße Sylvia
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