AndreaOtt
Hallo, mein Sohn soll mit 5 1/2 den Kindergarten wechseln, da er z.Zt. im Nachbarort geht und dann bei uns im Ort gehen soll, um die Anbindung zu den "Schulfreunden" zu bekommen. Er ist sehr zurückhaltend / schüchtern. Ich weiss nicht, ob ich ihn in die "bessere" Einrichtung geben soll, bei der dann aber nur 3 Mädchen mit in die Schule kommen oder in die total chaotisch, bei der dann aber sehr viele Jungen und Mädchen gemeinsam in die Schule gehen. Er hat generell ein Problem mit vielen Kindern, kann sich nicht wehren, zieht sich zurück..
Christiane Schuster
Hallo AndreaOtt Da Ihr Sohn recht schwer Kontakte aufbauen kann empfehle ich Ihnen überhaupt keinen Wechsel oder notfalls den Wechsel in die "bessere" Einrichtung, da innerhalb des 1.Schuljahres sowieso "die Karten neu gemischt" werden, bzw. die Freundschaften recht schnell wechseln. Ihr Sohn wird sonst das verbleibende 1/2 Jahr benötigen um neue Freundschaften überhaupt zu schließen und um sich an die neue Gruppe, die neue Erzieherin usw. zu gewöhnen. Dann kommt der Schuleintritt und wiederum eine noch viel größere Umstellung.- Für eine richtige Entscheidung drücke ich Ihnen die Daumen. Liebe Grüße und: bis bald?
AndreaOtt
Hallo Frau Schuster, mein Sohn kommt erst 2014 in die Schule und würde diesen Sommer wechseln. Er hätte also noch ein Jahr. Zusammen mit ihm kommt auch der jüngere Bruder in dieselbe Gruppe. Wenn er nicht wechselt hat er keinen "vertrauten" Freund beim Schuleintritt, er kennt im Ort schon Kinder, wir treffen uns auch nachmittags, aber so richtig "warm" wird er nicht. Meine Hoffnung war, dass er durch den Wechsel wenigstens ein vertrauensverhältnis zu irgendeinem Kind aufbauen kann und so der Schuleintritt leichter würde. Nun gibt es aber "nur" diese 3 Mädchen in der Gruppe. Oder er müsste in einen anderen KiGa im Ort, der ist aber mit sehr vielen Kindern für ihn kaum überschaubar, zudem nicht gut durch die Erzieherinnen begleitet. Da hätte ich die Sorge, dass er "unter geht".
AndreaOtt
Nach einer schlaflosen Nacht konkretisiere ich die Frage nochmal: Nach meiner Einschätzung ist der Wechsel in eine fremde Gruppe gemeinsam mit dem vertrauten Bruder jetzt einfacher als nächstes Jahr in die Schule, wo es aus den beiden örtlichen KiGas schon Grüppchenbildung geben wird. Mein Sohn ist sehr tapfer, aber leider auch nicht sehr extrovertiert. Für mich ist die Frage, wenn wechseln, dann in den "richtigen" KiGa mit vielen Gruppen und "kennlernmöglichkeiten" vieler Vorschulkinder, aber der großen Gefahr der Überforderung und Reizüberflutung, oder in die eigenständige Waldgruppe, mit der Gefahr, dass unter den 3 Vorschulmädchen kein "guter" Kontakt entsteht, aber immerhin Bekanntschaft und Vertrautheit. Natürlich werde ich auch weiterhin nachmittags - so gut wie möglich - Kontakte pflegen...
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