Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Problem ist folgendes: Mein Sohn ist 5,5 Jahre alt und soll bald in die Schule. Seit ca. 6 Monaten verhält er sich immer seltsam: solange ich da bin klammert mein Sohn und will nirgends hin. Wenn ich aber weg bin, dann ist er selbstbewußt und völlig normal und fröhlich. Letztens war mal eine Kindermesse vom KiGa aus. Er stand auf dem Altar mit einpaar Kindern und mußte was vortragen. Er hat das super und selbstbewußt gemacht. Plötzlich sah er mich in der Menge. Da mußte er weinen und wolltel direkt zu mir. Ich versuche mir seit Wochen, dieses Verhalten zu erklären. Wie kann ich ihm da helfen?? Nächste Woche muß er zu einem Schulspiel in die Schule (wegen Einschulung). Er macht sich schon einen Kopf deswegen und hat Angst vor den evtl. größeren Kindern, die dort sein könnten. Ich wette mit Ihnen, er wird wieder ein Riesentheater machen beim Abschied (und vielleicht er sich deswegen alles kaputt: er will nämlich sehr gerne in die Schule) und wenn ich dann weg bin, dann gefällt es ihm doch super-gut und er steht seinen Mann. Können Sie sich das Verhalten erklären?? Wie kommt das wohl und wie kann ich ihm helfen? Vielen Dank. MFG Andrea
Christiane Schuster
Hallo Andrea Da Sie Ihrem Sohn bislang IMMER geholfen haben, wenn er selbst nicht weiter wußte, bzw. sich selbst nicht traute, wünscht er sich auch in beschriebenen Situationen Ihre helfende Aufmerksamkeit. Dieses Verhalten ist durchaus noch altersgerecht und betrifft nicht gerade wenige KInder. Verhelfen Sie ihm zu mehr Selbstwertgefühl in Ihrer Gegenwart, indem Sie ihn stolz darauf hinweisen, dass Sie seine Oma, Onkel... mit zur Veranstaltung nehmen und ihnen den Weg zeigen müssen. Gleichzeitig bitten Sie ihn, diesen Personen doch mal zu beweisen, dass er beinahe schon ein richtiges Schulkind ist. Zeigen Sie ihm auf keinen Fall Ihre eigenen "gemischten" Gefühle und heben Sie seine Stärken häufig auch vor anderen Personen lobend hervor. Liebe Grüße und: bis bald?
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