Mitglied inaktiv
Hallo, meine 8,5 Monate alte Tochter ist sehr sensibel, ängstlich und geräuschempfindlich. Beispielsweise hat sie Angst vor dem Fön, dem Staubsauger, wenn etwas laut knistert. Sie wendet sich dann ruckartig zur Geräuschquelle und fängst jämmerlich an zu weinen. Wenn jemand z.B. niest oder hustet zuckt sie am ganzen Körper zusammen. Wie kann man ihr helfen, nicht jedes Mal in Panik zu verfallen und wie kann man ihr die Angst nehmen? Ist es sinnvoll, sie z.B. beim staubsaugen mal mit im Zimmer auf meinem Arm zu lassen, damit sie sieht, dass sich gar nichts schlimmes dahinter verbirgt? Sie träumt auch tagsüber oft und ist oft müde-sie kann aber schlecht allein abschalten. Schlafen kann sie tagsüber nur in ihrem Zimmer(wo es abgedunkelt und ganz ruhig ist) oder mal im Kiwa oder Auto. Das Problem hat sie schon von Geburt an. Wir haben anfangs nur damit gekä,pft, sie durch immer regelmäßige Schlafphasen wieder einigermaßen bei Laune zu halten. Kann es sein, dass sie durch ihre immer durchkommende Müdigkeit so schreckhaft ist? Tagsüber sorgen wir für einen regelmäßigen Ablauf und mittags schläft sie immer ca. 2 Stunden. Nachts so ca. 10-11 Stunden. Haben Sie evtl.eine Idee, wie man ihr helfen kann, mit den Umweltgeräuschen besser zurechtzukommen? Vielen Dank, Simone. Bei den Untersuchungen der KiÄ ist bisher nichts auffällig gewesen.
Christiane Schuster
Hallo Simone An diese Umweltgeräusche wird sich Ihre Tochter nur in Ihrer unmittelbaren und Sicherheit gebenden Nähe gewöhnen können, sodass Sie sie bei geplanten Geräuschen (Staubsauger) tatsächlich möglichst auf den Arm nehmen sollten, bzw. sie mit entsprechender Gestik und Erklärung auf das beginnende Geräusch aufmerksam machen sollten. Falls möglich, rate ich Ihnen zu einem Tragetuch, in dem Ihre Tochter auch ruhen kann, wenn sie müde ist, während sie Ihre Nähe und Körperwärme spüren kann und Sie aber dennoch die Hände für andere, notwendige Tätigkeiten frei haben. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, dein Problem kenne ich. Meine Kinderärztin hat mir geraten, sie möglichst vielen Geräuschen auszusetzen und nicht direkt Rücksicht zu nehmen. Wenn jemand niest, kann man zum Beispiel herzlich darüber lachen oder wenn du staubsaugst, sage es ihr - damit sie nicht erschreckt. Bei uns fliegen öfter mal die Tiefflieger vorbei und da hab ich ihr beigebracht sich die Ohren zuzuhalten. Da war sie ca. 1 Jahr. So wie sie sich ihre Ohren zuhält bringt das nicht wirklich was, sie hat aber das Gefühl, sich dem Lärm nicht ausgesetzt zu fühlen. MfG Pem
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