Mitglied inaktiv
sehr geehrte frau schuster. zu ihren fragen bzgl meines eintrages zu og. thema kann ich ihnen sagen, dass meine tochter nicht sehr gern in den kindergarten geht. dort sind überwiegend jungs, es ist öfter laut, schubsen, sie hat keine richtige bezugsperson dort.. wenn sie im kindergarten traurig ist, sie weinen muss, oder ähnliches, dann geht sie in eine ecke und weint dort. sie erzählt mir dann auch zu hause, sie tröstet sich selbst, dabei verkneift sie sich voll das weinen und reisst sich echt zusammen. ganz schön hart für eine gerade mal dreijährige oder? ich habe mir vorhin fotos angeschaut, auf denen sie früher immer nur lustig und fröhlich aussah und seitdem sie in den kindergarten geht, seit letztes jahr september ca. mit unterbrechungen, seitdem wirkt sie nicht mehr so kindlich unbefangen sondern ist viel ernster geworden, vielleicht auch nicht mehr ganz so fröhlich. sie sagen sie ist verunsichert, das gefühl habe ich auch, aber was kann ich tun, habe ja auch verpflichtungen, das heißt kindergarten wird sie wohl nicht drum rum kommen. einen schönen abend. Ps mir fällt gerade noch was ein. als ich meine tochter neulich abholte waren jungs in der garderobe und ein 4jähriger junge sagte zu zwei anderen, kommt wir gehen aufs clo, vielleicht kommt ja ein mädchen und wir können ihre muschi sehen. soll ich das den erzieherinnen sagen?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Wenn irgendwie möglich, sollten Sie ein paar Mal als Besuch mit am Kiga-Geschehen teilnehmen, um sich ein Bild von dem dortigen Ablauf zu machen, sodaß Sie anschließend mit der Erzieherin gemeinsam überlegen können, wie bei Ihrer Tochter die Freude am Kiga-Alltag geweckt werden kann. In dieses Gespräch mit der Erzieherin können Sie Ihre Beobachtungen mit einfügen und gewisser Maßen laut überlegen, ob evtl. der "rauhe" Ton die Ursache für das Verhalten Ihrer Tochter ursächlich ist. Gibt es evtl. in der Einrichtung auch eine Gruppe, in Der überwiegend jüngere Kinder betreut werden, sodaß ein Gruppenwechsel sinnvoll wäre? Bevor Ihre Tochter aber auch weiterhin wie beschrieben unglücklich ist, sollten Sie auch noch für ca. 1 Jahr die Betreuung durch eine Tagesmutter in Erwägung ziehen. Liebe Grüße und: bis bald?
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