Mitglied inaktiv
Meine Tochter ist 3 Jahre und 9 Monate alt und ist anderen Erwachsenen gegenüber sehr sehr schüchtern. Das geht so weit, das sie überhaupt nicht mit ihnen spricht und jeden Blickkontakt meidet. Sogar der Mutter ihres besten Freundes, die sie seit sie 3 Monate alt ist mehrmals die Woche sieht ergeht es nicht besser. Auch im Kindergarten ging es erst nach 10 Wochen so ganz langsam los, dass sie dort mit den Erzieherinnen überhaupt mal gesprochen hat. Sie ist aber sonst der Hans-Dampf in allen Gassen, nur bei Erwachsenen kriegt sie absolut nicht den Mund auf. Wir waren auch immer viel unter Leuten und sie genießt es auch wenn wir Freunde treffen oder andere Kinder besuchen, also mangelnder Kontakt kann es nicht sein. Also ich finde es wirklich nicht schlimm, dann ist sie halt so. Ich war als Kind laut den Erzählungen meiner Mutter auch sehr schüchtern. Aber ich frage mich wie ich sie unterstützen kann, diese Blockade ein bißchen abzubauen. Kann man da sein Kind irgendwie unterstützen ?? Viele Grüße Tanja
Christiane Schuster
Hallo Tanja Den Rat von Syna kann ich nur unterstützen: Geben Sie Ihrer Tochter hin und wieder einen konkreten Auftrag, mit Dem sie an andere erwachsene Personen herantreten muß. Loben Sie anschließend verstärkt jeden noch so kleinen Erfolg. So wird sie irgendwann und ganz ohne Druck ihre Schüchternheit/Unsicherheit überwinden. Erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Tanja, meine Tochter ist genauso alt wie Deine und ist ähnlich schüchtern. Was mir aufgefallen ist: Ihr fällt es wesentlich leichter, wenn sie ein konkretes Anliegen hat, mit Erwachsenen zu kommunizieren. Wenn sie beispielsweise der Mutter ihrer Freundin ausrichten soll, wann wir vorbei kommen, klappt das problemlos. Wenn wir die gleiche Frau auf der Straße treffen, versteckt sie sich hinter mir und spricht kein Wort. Ich glaube, unsere Kinder können/ wollen (noch) keinen Smalltalk machen, da sehen sie keinen Sinn darin und dementsprechend ist die Situation dann unangenehm und das Kind wird unsicher. Meiner Meinung nach wird sich das geben, und letztendlich ist es die Sache meiner Tochter mit wem sie spricht - und nicht meine. Ich denke, wenn man es so betrachtet, fühlt sich das Kind nicht unter Druck gesetzt und taut noch am ehesten auf. Viele liebe Grüße, Syna
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