Mitglied inaktiv
Unsere Tochter ist etwas über drei Monate alt. Sie hat sich zunächst lehrbuchmäßig entwickelt und hatte nach ca. 8-10 Wochen eine regelmäßige abendliche Einschlafzeit erreicht, wobei sie jeweils über einen Zeitraum von ca. 30 Minuten gelegentlich weinte, sich aber immer beruhigen ließ (wenn z.T. auch nur durch Schnuller). Mittlerweile lehnt sie aber den Schnuller ab und weigert sich kategorisch einzuschlafen. Sobald sie in ihr Bett gelegt wird, beginnt sie zu schreien, das Schreien wird zunehmend lauter und aggressiver, dabei scheint ihr aber "objektiv" nichts zu fehlen (sie ist gefüttert worden, hat ihr Bäuerchen gemacht, trockene Windel etc.). Sie läßt sich dann nur noch durch Halten und Herumtragen beruhigen, aber fängt sofort wieder an zu schreien, sobald sie merkt, dass man sie ins Bett zurücklegen will. Nun haben wir bislang auf Basis der Erziehungsliteratur gedacht, dass Babies frühestens ab 6 Monaten manipulativ agieren, bis zu diesem Zeitpunkt hätten sie echte Bedürfnisse, deren Befriedigung nicht zu einem "Verziehen" führe. Erst ab 6-9 Monaten müsse man angeblich darauf achten, die Kinder nicht zu verziehen. Nun las ich aber gerade in "Dr. Spock" ("Baby- and Childcare"), dem großen und meist-verkauften Klassiker der einschlägigen Literatur, dies sei zwar grundsätzlich richtig. Die Verweigerung des Einschlafens bei einem Baby, dem objektiv nichts fehle, sei gleichwohl die große Ausnahme. Hier müsse man unbedingt bereits nach 3-4 Monaten drastisch und radikal agieren, das Baby solange schreien lassen bis es einschlafe (in der ersten Nacht häufig 20-30 Minuten), was in der Regel nach drei Tagen zum Erfolg und einem dauerhaft glücklichen Baby führe, während "nachgeben" (also immer wieder ins Kinderzimmer zu gehen, um das Baby zu beruhigen) in dieser Situation jahrelange Probleme für Eltern und Kind bereite. Ähnlich schreibt Gina Ford ("The contented little baby"), es sei absolut in Ordnung, wenn sich das Baby in den Schlaf schreie: Voraussetzung, es dürfe keine objektiven Probleme (Hunger, Kolik etc.) haben. Meine Frage: Wie ist Ihre Erfahrung, Frau Schuster? Sollte man bereits bei einem drei-monatigen Kind wie von Dr. Spock vorgeschlagen handeln, oder ist es besser bis zum Alter von 6 Monaten zu warten? Andere Fragen in diesem Forum von Eltern älterer Kinder zeigen, dass zu spätes oder inkosequentes Handeln offenbar zu dauerhaften Problemen führt. Mich würde auch interessieren, ob andere Eltern Dr Spocks Methode oder das sogenannte "feberizing" (bei dem man das Baby erst 5, dann 10, dann 15 Minuten schreien läßt und erst nach ständig länger werdenden Intervallen interveniert) ausprobiert haben. Welche Erfahrungen haben Sie??
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchender Bitte agieren Sie nicht radikal, da auch ein Baby schon individuelle Bedürfnisse hat, die wir nur fühlen, aber objektiv nicht wissen können. Vielleicht findet Ihre Tochter nicht gleich in den Schlaf, weil sie sich ängstigt und Ihnen durch das Weinen ihr Bedürfnis nach Ihrer Sicherheit gebenden Nähe vermitteln möchte? Vielleicht benötigt sie auch "nur" eine andere Schlafposition oder ist noch nicht richtig müde? Gönnen Sie ihr Ihre Nähe, während Sie gleichzeitig ein stets gleiches Einschlafritual durchführen. Ist sie Ihnen zu schwer zum Tragen oder lehnen Sie das abendliche Tragen aus Furcht vor der Gewöhnung ab, genügt es vielleicht schon, sie sanft zu streicheln oder ihr Ihre Hand auf die Stirn zu legen, während Sie gleichzeitig ein paar Worte zu ihr sprechen, ein Lied singen, eine Spieluhr aufziehen o.Ä. Ihre Tochter soll doch sicherlich ein möglichst großes Vertrauen zu Ihnen aufbauen können? Lassen Sie sie schreien, wird sie irgendwann resgigniert aufgeben, da sie von Ihnen keine Hilfe zur Selbsthilfe erhält.- Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo! Bevor ich meinen Sohn (ein Jahr) hatte, war ich fest davon überzeugt, man dürfe ein Baby niemals alleine und schon gar nicht alleine weinend einschlafen lassen! Mein Sohn hat mich eines Besseren belehrt, da es eines Tages zu ganz massiven Schlafproblemen kam (er schlief niemals länger als 20 Minuten am Stück, auch nicht nachts, weder im Bett, noch in der Wiege, im Kinderwagen und auch nicht im Auto!). Also habe ich mir das Buch "Jedes Kind will schlafen" besorgt. Darin wird, wenn auch in abgewandelter Form die "Kast-Zahn-Methode" empfohlen. Nach langem Für-und Wider haben wir es auch durchgezogen und jetzt kommt das ABER: Auch wenn dies in meinem Buch ab 6 Monaten empfohlen war, würde ich es niemals bei einem solchen Winzling anwenden! In diesem Alter wissen die Babys nicht, daß man noch da ist, wenn man das Zimmer verläßt - das Schreien kann also reines Angstschreien sein! Ich habe den Tag abgewartet an dem mein Sohn mich aus freien Stücken alleine gelassen hat - weil es ihm in der Küche zu langweilig wurde, ist er in sein Zimmer gekrabbelt, da wußte ich, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen! Lange Rede - kurzer Sinn: Bitte "verwöhnt" Euer Baby, selten kommt es zu solchen Problemen, wie wir sie hatten! Und dann kann man immer noch handeln! Mein Sohn war damals fast 9 Monate alt und jetzt lege ich ihn abends ins Bett und er schlummert friedlich bis zum nächsten Morgen, zumindest wenn es ihm gut geht! Viele Grüße Bianca
Mitglied inaktiv
hallo dem kann ich mich nur anschließen. keinesfalls würde ich ein so kleines baby schreien lassen. du schreibst: objektiv gesehen fehle ihm nichts (windel, hunger ect.), aber vielleicht möchte es einfach nur eure nähre spüren. bei uns kam es erst zu problemen beim durchschlafen, als größere entwicklungsschübe anstanden, was wir aber auch nach einigen wochen wieder überstanden hatten. als unsere tochter dann fast ein jahr alt war, ließen wir sie auch schon mal weinen, aber das auch nur bei offener tür, so daß sie sehen konnte, daß wir noch da waren. alles gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, ich möchte die Frage noch ein wenig genauer stellen bzw. beantwortet wissen!?! DANKE!!! :-) Unser Kleiner ist nun gut 5 Monate und schlief bis jetzt immer recht schnell auf dem Arm beim Trinken der Tee- oder Milchflasche ein. Schnuller verweigert er. Seit ein paar Tagen mag er jedoch diesen Abschluss unseres Abendrituals nicht mehr (Hat er gemerkt, dass ich ihm das langsam abgewöhnen wollte, wegen der Nuckelei und den evtl. bald kommenden Zähnchen *grins*?). Er trinkt nur ganz kurz und beruhigt sich nicht, sondern dreht eher auf. Wir haben vorher ein immergleiches Ritual (kurz Spielen/Schmusen, Zimmer abdunkeln, Wickeln, Schlafanzug an, 2 Lieder singen, Spieluhr an), der Bollerwagen ist kuschelig und mit Schmusetuch und Tier ausgestattet. Zum Schlafen habe ich ihn bekommen, indem ich ihn wach quengelnd reingelegt habe, ihm seinen Rücken/Bauch gestreichelt habe und dabei ganz leise gesungen und den Bollerwagen ein wenig geschaukelt habe. (Im Kinderwagen schläft er mittlerweile meist sehr schnell und gut ein.) Dann habe ich nach und nach alles verringert, bis ich auch die Hand weggenommen habe (als er eingeschlafen war). Dies war nun 2 Abende hintereinander so. Am ersten Abend hat er ca. 5 min dabei geweint und sich hin- und hergewälzt, heute knapp 10 min, wobei ich ihn nach 5 min kurz auf den Arm genommen habe. Nun die Frage: Kann/darf ich ihn in dem Alter im Bollerwagen liegend weinen lassen? Ich bin spür- und hörbar bei ihm. Reicht das aus? Auch auf dem Arm würde er in dem Zustand weiter weinen, nicht ohne weinen einschlafen sich steif machen und eher noch hochdrehen. Was ihn auch zum Einschlafen bringt ist das extreme Halten, bei dem er sich jedoch erst mal in Rage brüllt um dann erschöpft einzuschlafen. Also eigentlich dasselbe Verhalten, jedoch einmal auf meinem Arm und einmal nur mit Hand-Körperkontakt allein im Wagen. Wie sollen wir uns verhalten? Ganz lieben Dank für eine ausführliche Antwort! Lupre
Mitglied inaktiv
Offen gestanden bin ich richtig schockiert über Deinen Beitrag. In Büchern kann man allerlei Gutes erfahren, aber nicht immer sind sie der Stein der Weisheit (theoretisch kann ja jeder ein Buch verfassen, wenn es nur überzeugend genug geschrieben ist). Jede Empfehlung heutzutage geht doch dahin, ein Baby nicht schreien zu lassen und erst recht kein so kleines. Und man weiß doch, dass Säuglinge nicht manipulativ agieren. Wie sieht es mit dem Mutterinstinkt aus (auch wenn Du dem Username nach der Vater bist)? Eine Mutter hat doch den Instinkt, ihr schreiendes Baby zu halten, zu trösten, zu wiegen und denkt nicht über Manipulation nach.... Frau Schuster möge mir verzeihen, wenn ich aufs "Nachbarforum" hinweise. Aber ich denke für Euch wäre es außerordentlich wertvoll, den Text von Dr. Posth zum emotionalen Bewußtsein von Säuglingen zu lesen. Wenn das Kind gewickelt und gefüttert ist, so kann es trotzdem Furcht haben (der häufigste Grund fürs Schreien in diesem Alter). Es war 9 Monate lang im Körper der Mutter, umgeben von Wärme, Nähe, Geräuschen.... und nun soll es sich in dieser Welt zurechtfinden, für die es eigentlich noch gar nicht reif ist. Das Gehirn ist in diesem Alter noch gar nicht so weit entwickelt, dass ein Kind berechnend sein könnte. Also haltet es, wiegt es, tröstet es und laßt es bitte nicht schreien. Nur so kann Euer Kind Urvertrauen aufbauen, wovon es sein ganzes Leben lang profitieren wird. Vielleicht interessiert Euch auch das Buch "Oje, ich wachse". Es wäre vielleicht mal ein Gegenpol zu Eurer sonstigen Literatur. Nichts für ungut, aber ich hab beim Lesen wirklich Mitleid mit dem Würmchen bekommen. Alles Gute und genießt diese Zeit der Nähe, sie wird ohnehin viel zu schnell vorbei gehen. Übrigens haben wir unsere Tochter, die nun 20 Monate alt ist, niemals schreien lassen. Trotzdem schläft sie allein ein und durch- und das schon sehr, sehr lange.
Mitglied inaktiv
Hallo, also ich bin ja echt entsetzt,wie kann man bei einem so kleinen Säugling überhaupt verlangen,dass er einschläft,wann du es willst und das noch alleine? Nimm dein Kind doch einfach auf den Arm bis es fest schläft und leg es dann hin.Oder leg dich daneben.Wir haben unseren Sohn niemals schreien lassen.Das ist doch grausam.Er hat mit 6 Wochen durchgeschlafen.Einfach abends schön "vollstopfen" und dann im Arm halten und was vorsingen bis es schläft.So haben wir es gemacht.Unser Sohn schläft bis heute prima,ich singe ihm noch immer was vor.Er ist jetzt fast 2,5 Jahre alt.Wenn er mal abends nicht einschlafen wollte,dann habe ich eben länger gesungen oder ihn rumgetragen,ihn aber nie einfach alleine gelassen.Wenn du nicht schlafen kannst,dann machst du ja auch etwas,dass dir beim Einschlafen hilft.Und das ist bei Babys auch so,nur können sie sich noch nicht selber helfen.LG Andrea
Mitglied inaktiv
Ich schließe mich meinen Vorgängern an. Ich würde und habe es auch nie, mein Kind länger als 2-3 Minuten schreien lassen. Mein kleiner ist jetzt fast 14 Monate als und an manchen Tagen möchte er abends einfach gestreichelt werden oder Mama muss sich in ihr Bett daneben legen. Doch am nächsten Tag schläft er ohne einen Mucks allein wieder ein. Also verwöhnt man ihn damit nicht. Und das man Kinder schreien lassen soll kommt doch aus den 18 Jahrhundert.
Mitglied inaktiv
Hallo! Obwohl hier schon einige Stimmen zu lesen sind, muss ich auch noch mal bitten: Lasst das Kleine NICHT schreien!!!! In der gesamten Geschichte der Menschheit hat es bis vor ca. 200 Jahren noch nie so etwas wie ein eigenes Kinderbett gegeben, das ist eine Erfindung der modernen Industriegesellschaft. Woher soll so ein kleines Baby nun aber wissen, was gerade "Mode" ist? Wenn es allein so da liegt, hat es einfach Angst vor wilden Tieren und Naturgewalten - wie in der Steinzeit. Der Säugling ist ein Tragling und fühlt sich NUR am Körper einer Bezugsperson wirklich wohl - auch wenn manche Kinder sich schon angepasst haben und Ersatzobjekte wie Schnuller akzeptieren. Nehmt das Kleine zu euch ins Bett! Zumindest ins gleiche Zimmer, so dass es euch hören kann. Aber werft bloß diese angeblich schlauen Bücher weg. Die gehören nämlich ins Mittelalter auf den Scheiterhaufen! Gute Nächte! Sanne
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