Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, und zwar habe ich folgendes Problem.Ich stille meine 18 Monate alte Tochter 2-3mal am Abend bzw. Nacht.Sie schläft dann jedes Mal an meiner Brust ein und ich lege sie in Ihr Bett.Nach ca. 1h wacht sie auf und schreit ganz laut nach mir,ich gehe zu ihr hin und nehme sie aus Ihren Bett und tröste sie.Anders lässt sie sich nicht mehr beruhigen.Gegen Mitternacht möchte sie dann noch mal gestillt werden und bleibt bei mir im Bett weil ich nicht jede Stunde aufstehen will.Mir ist auch klar daß das Bequemlichkeit von mir ist,aber ich war bis jetzt immer der Meinung mein Kind weiß was es braucht.Sie will auch nicht jede Stunde gestillt werden,sie braucht nur meine Nähe zumindest kommt es mir so vor.Nun kommen langsam Zweifel auf ob ich wirklich das Richtige mache,da meine Verwandschaft der Meinung ist das ich meine Kleine zu sehr verwöhne.Auch möchte ich mal einen ruhigen Abend mit meinen Mann verbringen ohne im Hinterkopf zu haben das sie gleich schreit.Mein Mann hat auch schon mehrere Male versucht sie zu beruhigen aber sie schreit dann umso mehr.Ich möchte sie auch nicht schreien lassen,auch habe ich Ihr schon 2 Kuscheltiere mit ins Bett gegeben nichts hilft.Ich muss auch dazu sagen das sie bei uns im Zimmer schläft da wir nur eine 2 Zimmer-Wohnung haben.Also ist sie in unmittelbarer Nähe.Warum schreit sie dann jedes Mal sound lässt sich kaum beruhigen?Haben sie einen Rat was ich noch machen könnte. Ich sage schon mal Danke im Voraus. Susann
Christiane Schuster
Hallo Susann Wenn Sie ganz und gar unzufrieden werden, weil Sie nie Ihren Mann für sich allein haben, sollten Sie Ihre Tochter nicht aus ihrem Bett oder mit in Ihr Bett nehmen. Sagen Sie ihr, dass sie keinen Grund zum Weinen in der Nacht hat, da sie ja ganz nah bei Ihnen -im eigenen Bett- schlafen kann. Sagen Sie ihr auch, dass Sie ebenfalls schlafen möchten und versprechen Sie ihr dafür ein morgendliches, gemütliches Kuschelstündchen im großen Bett. Wird sie dennoch weinend wach, trösten Sie sie mit ein paar lieben Worten, legen Sie ihr ggf. Ihre Hand sanft auf ihre Stirn und erinnern Sie sie an ihre "Trösterle und Beschützer", wie Kuscheltiere und Spieluhr, die sie sich zusätzlich bei Bedarf aufziehen kann. Da Sie in unmittelbarer Nähe sind, sie weder Hunger noch Durst noch Schmerzen zu haben scheint, sollten Sie sich überwinden und sie auch mal weinen lassen. Nach ca. 2 Nächten wird sie erkannt haben, dass sie sich an begründete Regeln zu halten hat. Mit 1 1/2 Jahren versteht sie schon mehr, als Sie wahrscheinlich vermuten. Liebe Grüße und: bis bald?
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