Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter wird in einem Monat 2 Jahre alt. Ich habe sie ca. 14 Monate gestillt. Hätte gern noch länger, aber in der Zeit ist mein Vater verstorben, was mich total runtergerissen hat und ich hatte eine fiese Nebehöhlenvereiterung, die erst nach der 3. Antibiotikagabe ausgeheilt war. Damals war das alles so stressig und da die Maus zwar schon ganz gut vom Tisch gegessen hat, aber besonders abends (nachts) und morgens auf ihre Milch nicht berzichten wollte, sind wir auf Nuckelflaschen umgestiegen. Sie nimmt sie noch heute. Morgens und abends mit Milch (sehr selten mal nachts, dann bekommt sie eine mit Wasser) Tagsüber mit Tee oder Wasser. Ich habe immer mal wieder versucht sie an Trinklernbecher oder ganz normal Tasse zu gewöhnen, aber sie hat die Flasche immer stark eingefordert und mir war es dann auch nicht so wichtig. Sie kann gut aus einer Tasse/Becher trinken, z. B. beim Spielen in der Badewanne. Nun ist sie seit 2 Tagen zur Eingewöhnung im KiGa und ich habe da natürlich keine Nuckelflasche mitgenommen. Es gab dann auch (als sie müde und hungrig war) eine mittelschwere Katastrophe. Heute war es nach einiger Zeit ähnlich, meinen Strohlhalmbecher hat sie vor Wut auf den Boden geworfen und immer wieder "Durst" gerufen. Zu Hause wollte ich "hart" bleiben und hab ihr immer wieder Tasse oder Becher angeboten. Sie hat dann lieber den ganzen Tag nichts getrunken. Ihre Windel von heute morgen hatte sie immer noch an und es war fast nichts drin. Letztendlich habe ich ihr gerade die Nuckelflasche gegeben, weil ich nicht mehr konnte. Das ganze setzt mich so unter Druck, gerade jetzt mit der Eingewöhnung. Ich frage mich aber auch wie sie sonst ihr Saugbedürfnis befriedigen soll, sie hat noch nie einen Schnuller genommen. LG Anne
Christiane Schuster
Hallo Anne Bitte lassen Sie auch jetzt einen Schnuller weg und bieten Sie Ihrer Tochter vorerst auch im Kiga noch ihre heiß-geliebte Flasche an. Hat sie sich eingewöhnt, können Sie sich darüber freuen, nun ein "großes" Kiga-Kind zu haben, ihr mitzuteilen, dass Kiga-Kinder aber keine Flasche mehr benötigen, während Sie gleichzeitig als Kompromiß vorschlagen, dass sie morgens und abends zu Hause noch die Flasche bekommt. Die Flasche bedeutet für die Kleinen nicht nur ein Trinkgefäß sondern ist zugleich Beschützer und Trösterle, was verständlicher Weise besonders in einer Phase der Umgewöhnung benötigt wird. Liebe Grüße und: bis bald?
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