Ohrenbetäubendes Schreien

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Ohrenbetäubendes Schreien

Hallo Frau Schuster, unser Kleiner, 16 Monate, hat sich lautes Schreien angewöhnt, - immer, wenn ihm etwas nicht passt. Manchmal schaut er einen auch an und schreit. Das macht er v.a. bei seinem Vater. Er schreit so laut und schrill, dass einem die Ohren wehtun - ist nicht übertrieben! Besonders wenn man ihn auf dem Arm hat, kann es passieren, dass man noch einige Minuten lang Ohrenpfeifen hat. Wie können wir es unserem Sohnemann abgewöhnen: schimpfen, ignorieren, .... Davon abgesehen ist er ohne "Fehl und Tadel". Für einen Tipp wären wir sehr dankbar. Herzlichen Dank Kathrin

Mitglied inaktiv - 12.11.2009, 16:18



Antwort auf: Ohrenbetäubendes Schreien

Hallo Kathrin Versuchen Sie möglichst nicht zu schimpfen, da es Ihren Sohn nur noch mehr dazu anregen würde seine neuen Erfahrungen auszuprobieren. Er ist sich noch nicht über die Folgen seines Handelns (Schreiens) bewußt. Haben Sie ihn auf dem Arm, setzen Sie ihn umgehend herunter. Beginnen Sie in gemäßigten Ton und lächelnd "LaLaLa" o.Ä. zu singen und weisen Sie ihn darauf hin, dass dieses Lied doch viel schöner klingt. Passt Ihrem Sohn etwas nicht, lenken Sie ihn so frühzeitig wie möglich mit etwas Passendem ab, sodass es erst gar nicht zu einer verärgerten Stimmung kommt. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 13.11.2009



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