Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine Tochter Cécile (14 Monate) schläft Nachts im Moment sehr unruhig. Meist erwacht sie eine Stunde nach dem Zubettgehen bereits wieder und weint. Sie macht die Augen meist nicht richtig auf, sondern schläft gleich wieder ein, sobald sie einen schluck Wasser bekommen hat (Hab auch schon gedacht sie sei am zahnen und habe ihr ein Zäpfchen gegeben, doch es hat sich nichts geändert). Seit ca. einem Monat geht das Nacht für Nacht, ca. alle zwei Stunden. Sie wälzt sich auch oft hin und her und ist sehr unruhig. Beim Einschlafen ist es dasselbe. Vorher konnte ich sie ins Bett legen und dann ist sie meist nach 15 Minuten eingeschlafen. Nach dem Erwachen hat sie meist noch ein bisschen gespielt und geplappert. Heute ist es so, dass sie sofort weint. Sie ist meistens den ganzen Tag über sehr müde und gereizt. Wenn ich sie dann für den Mittagsschlaf hinlege schläft sie sehr schnell und würde am liebsten gleich 2-3 Stunden schlafen. Nur habe ich mir angewöhnt, sie nach 1.5 Stunden sanft zu wecken, denn ansonsten schläft sie mir abends nicht ein. Abends ist sie auch müde und reibt sich die Augen. Sobald ich sie jedoch hinlege, wird sie plötzlich aktiv. Nehme ich sie dann auf den Arm, schläft sie gleich ein. Was ist mit meiner kleinen los? Wir haben einen geregelten Tagesablauf, an dem kann es nicht liegen. Ich stehe gerne Nachts für Cécile auf, aber ich mache mir sorgen, dass ihr etwas fehlt. Was meinen Sie? Entschuldigung, ist wohl etwas lang geworden.
Christiane Schuster
Hallo Renée Ihre Tochter wird momentan unbewußt meinen, im Schlaf etwas von den vielen, interessanten Begebenheiten in ihrer Umgebung zu verpassen, sodass sie jede Gelegenheit nutzt um diese spannende Umwelt erfahren zu können. Da sich nachts Traum- und Tiefschlaf mehrmals abwechseln und die Kleinen dazwischen immer kurz aufwachen, wird sie auch diese Wachphase nutzen, ihre Augen "mit aller Gewalt" zu öffnen. Allerdings gelingt es ihr auf Grund ihrer Entwicklung noch nicht, sich ebenso schnell sicher orientieren zu können, sodass sie ihre vertrauteste Person um Hilfe ruft.- Nun ist ein stets gleiches Ritual ganz besonders hilfreich, damit Cécile lernt, sich selbst den Übergang vom Wachen zum erneuten Einschlafen zu erleichtern. Üben Sie deshalb das Aufziehen einer Spieluhr bei Bedarf, da die gleiche Melodie sie schnell beruhigen wird; bieten Sie ihr ein Kuscheltier als "Beschützer" an und/oder überlassen Sie ihr als Scmusetuch ein T-Shirt mit Ihrem "Duft", sodass Cécile schnell erkennt, dass sie auch in der Nacht nicht hilflos und allein ist. Erinnern Sie sie ggf. an diese Einschlafhilfen, bevor Sie evtl. dann doch noch zu ihr gehen (müssen), um ihr sanft Ihre Hand auf die Stirn zu legen, tröstende Worte zu sagen und zu warten, bis ihre Augen zugefallen sind. Liebe Grüße und: bis bald?
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