Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine Zwillinge werden im Oktober 4. Seit fast einem Jahr gehen sie in den Kiga,seit März bleiben sie von 7-15.00Uhr dort weil ich halbtags arbeite. Obwohl sie im Kiga einen Mittagschlaf halten, sind sie immer völlig erledigt wenn ich sie abhole. Einer von beiden weint und knatscht eigentlich immer. Zu Hause haben sie zu nichts mehr Lust, wollen nicht in den Garten, nicht auf den Spielplatz, nicht mit mir oder alleine spielen. Ich bin ziemlich am Ende (obwohl wir gerade erst einen wunderschönen Urlaub als Familie verbrachten). So hatte ich mir Familienleben wirklich nicht vorgestellt! Schon der Weg nach Hause (vielleicht 600m) ist jeden Tag ein Kampf. Sind wir zu Fuß, ist mindestens einem lanweilig und er nölt und meckert. Sind wir mit dem Roller unterwegs, fährt mein Sohn mit Begeisterung vor, meine Tochter will, dass ich ihren Roller und am besten auch sie trage usw. Mir geht das ständige Weinen sehr an die Nieren, so dass ich heute wirklich total erschöpft bin und mich frage, was ich falsch mache. Ich würde so gerne meine freie Zeit sinnvoll mit meinen Kindern verbringen aber es gelingt mit momentan leider nicht. Dazu kommt, dass mein Sohn sehr leicht ausflippt, wenn etwas nicht so läuft, wie er es gerne hätte. Dann schreit er sich schnell in Rage. Das macht er allerdings nur, wenn seine Zwillingsschwester dabei ist. Sind mein Mann oder ich mit ihm alleine, ist er das plfegeleichteste Kind, das man sich nur vorstellen kann. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass er seiner Schwester in der Entwicklung etwas hinterher ist (wie es wohl häufig bei Jungen in diesem Alter ist) und sie auch vom Wesen die Dominantere ist. Bitte geben sie mir einen Rat. Ich bin im Moment ziemlich unglücklich über die Situation. Danke im Voraus! Mit freundlichem Gruß Claudia
Christiane Schuster
Hallo Claudia Machen Sie es sich evtl. zur Gewohnheit, die Beiden mit dem Bollerwagen abzuholen, indem entweder beide zusammen sitzen können, bzw. sich abwechseln, bzw. den Bollerwagen selber ziehen. Erleichtern Sie sich die anschließend gemeinsame Freizeit, indem Sie zunächst einmal zu einem (gemeinsamen?) Nur-Ausruhen bei einem Getränk, vielleicht etwas Gebäck/Obst, einer Musik-Kassette o.Ä. anregen. Auf diese Weise erleichtern Sie den Kindern (und sich) die Umorientierung von einer Situation (Kiga) auf die Nächste (Zuhause), während sie gleichzeitig neue Energieen tanken können. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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