Mitglied inaktiv
Hallo, ich wende mich nun an Sie, weil ich mir da nicht mehr zu helfen weiß. Egal was nicht passt, Jadon (19 Monate) weint sofort los. Ich muß noch dazu sagen, er war ein "4"-Monatskoliken-Baby und auch schon in der Schreiambulanz, weil er bis er 1 Jahr alt war immer noch sehr viel geschrien hat. Rausgekommen ist aber nichts. Jetzt zu meinem Problem. Beispiel: Vor ein paar Tagen hockt Jadon auf dem Boden. Neben ihm war der Tisch und unter dem Tisch (ca. 20 cm von ihm entfernt, aber gut erreichbar) lag sein Auto. Weil er es "nicht erreichen" (er hätte es locker erreichen können) konnte, hat er gleich mordsmäßig losgeschrien. Weiß manchmal gar nicht wie ich mich richtig verhalten soll. Ich habe ihm dann gesagt, dass er es selber versuchen soll, dass Auto zu holen. Das hat er aber nicht gemacht und immer noch geweint. Habe ihm das Auto aber auch nicht geholt. War das richtig? Oder hofft er mehr auf meine Hilfe? Braucht er noch mehr meine Nähe? Aber er hätte es doch selbst holen können? Irgendwie muß ich ja seine Selbstständigkeit fördern? Oder bin ich da zu ehrgeizig. War jetzt nur ein Beispiel von vielen. Was denken Sie darüber? LG Michèle
Christiane Schuster
Hallo Michèle Bezüglich des genannten Beispiels schließen Sie in ähnlichen Situationen bitte einen Kompromiß, nachdem Sie zunächst Jadon`s Können gelobt und ihm gesagt haben, dass ein Weinen ihm leider gar nicht weiterhelfen kann. Dann schieben Sie das Auto ein kleines Stückchen näher, sodass Sie ihm "helfen" und fragen Sie dann Ihren Sohn, ob er wohl schon so groß ist, dass er sich nun das Auto selbser holen kann. Anschließend erhält er wiederum ein Lob, da jedes Lob bekanntlich zu weiterem, selbstständigen Tun anregt. Viel Erfolg und auch Geduld, liebe Grüße und: bis bald?
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